CRAFTMANFUCK

Es war Sonntagvormittag gegen 11.00 Uhr, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Als ich öffnete, stand ER vor der Tür, ausgestattet mit Bohrmaschine und Werkzeugkoffer, in alter Sporthose und Shirt … trotzdem wie immer ein beeindruckender Anblick. Anstatt seine Frage nach dem Ort der Baustelle zu beantworten, führte ich ihn hin. Ich war gerade am Bett beziehen und fragte vorsichtig, ob ich damit weiter machen könne, oder er meine Hilfe benötige. Er winkte herrisch ab und so wand ich mich wieder dem Bettzeug zu, während er sein Werkzeug ausbreitete. In den Tiefen des Bettbezuges vergraben, spürte ich plötzlich, wie mir die Hose vom Po gezerrt wurde, den Schubs konnte ich gerade noch auf den Ellenbogen abfangen, so dass mein Arsch unbeholfen in die Höhe ragte. Etwas Kühles schob sich zwischen meine Schenkel und in dem Moment wo es ohne Vorwarnung in mich eindrang, erkannte ich den altbekannten Schraubenziehergriff. Und das kalte Metall, als das Plastik ganz in mir verschwunden war. Halte den doch mal für mich …. flüsterte es von hinten … während er ihn wieder und wieder in mir versenkte. Omg … mein Po ging immer höher, jaaaaaaaa … so machte arbeiten Spaß! Im tiefen Hohlkreuz hing ich über dem Bett um so viel wie möglich zu spüren … die schmatzenden Geräusche, die der Griff beim Herausziehen von sich gab, zeigten sehr deutlich hörbar, wie beglückt ich tatsächlich war. Es begann heftig im Rücken zu ziehen … die kleine schleimige Schnecke  pumpte und saugte an dem Eindringling, bis der erlösende Krampf die gesammelte Luft aus meinem Inneren presste … garniert mit jeder Menge Tropfen weißlich-grauen Schleims, der auch den Schraubenziehergriff zierte, den er nun genüsslich ableckte. Nur um sich mit dem Finger eine Nachschlag zu holen, was mir wiederum ein kurzes Quieken entlockte und ihn dazu animierte, mal kräftig auf mein immer noch nacktes Hinterteil zu klatschen. Jaaaa … mehr … aber leider wandte er sich wieder seiner regulären Handwerkstätigkeit zu. Meine Arbeit war getan und so schaute ich ihm zu, wie er da auf der Leiter rumturnte. Als ich mich ihm näherte, um wenigstens mal kurz sein durchschwitztes Shirt zu lupfen, damit ich seinen herrlich nassen Rücken küssen konnte, drehte er sich um, schickte mich mit einem gnadenlosen Blick und gebieterischen Worten aufs Bett zurück, nicht ohne mir vorher eine Strafe bei Missachtung anzudrohen. Wer konnte da schon widerstehen!? Erst holte ich ihm gehorsam seinen bestellten Kaffee, dann wagte ich mich wieder an ihn heran und ließ meine Hand auf seinem Bauch verweilen. Mit strenger Miene schob er mich von sich, trieb mich vor sich her zum Bett, beförderte mich darauf und meinte lapidar … du hast es selbst provoziert. Mit dem letzten Wort hatte sich seine Hand bereits um meine linke Titte geschlossen und kniff kräftig zu. Vor lauter Luft einziehen bekam ich im ersten Moment gar nicht mit, wie er fast zeitgleich die andere Hand in meine Hose fahren ließ und die rosa Perle mit dem kleinen Metallknöpfchen energisch mit dem noch vorhandenen Saft rieb. Uhhhh … ich hob dem Oberkörper, um ihn zu ermuntern fester zu drücken, öffnete die Schenkel und schob das Becken vor, so dass sein Finger fast automatisch durch die glitschigen Lippen in den dunklen, heißen Kanal einfuhr. Augenblicklich zuckte ich ihm entgegen, doch so leicht wollte er es mir anscheinend nicht machen. Er zog sich aus mir zurück, ergriff mit starker Hand, alles was er zwischen den Beinen erreichen konnte und begann beherzt zu kneten. Mit dem zunehmenden Schmerz durch seinen Schraubstockgriff wuchs das Ziehen rechts und links vom Bauchnabel. Als er schließlich meine Brust aus dem BH genestelt hatte und den harten, dunklen Nippel mit Lippen, Zähnen und Zunge bearbeitete, war es mit der Beherrschung vorbei. Rhythmisch begann meine Hüfte gegen seine Hand zu stoßen, während es sich immer wieder mit hörbarem pfffftttt aus mir ergoss. Seiner inzwischen tropfnassen Hand entglitten die Schamlippen immer wieder und so begann er mit zwei, drei oder waren es vielleicht vier Fingern in mich einzudringen und mich da zu quälen, wo es besonders intensiv ist. Er massierte den G-Punkt mit seinen Fingerspitzen wieder und wieder, bis ich nicht anders konnte, als alle mir zur Verfügung stehenden Schleusen zu öffnen und so tropften Fotzenschleim und Pisse von seiner Hand und wurden von meiner Hose aufgefangen, während ich mich unter seiner Behandlung immer schneller bewegte. So schnell es begann, so schnell hörte es auf. Weiterarbeiten … hieß das Kommando und erst als er meinen bettelnden Blick sah, stellte er sich vor mich, fuhr mit einer Hand in seine Hose, holte mein geliebtes Spielzeug heraus und ließ ihn mich für ein paar Momente mit meinem Mund verwöhnen. Kleine Belohnung … schmunzelte er, bevor er wieder in luftigen Höhen auf der Leiter verschwand. Als ich seinen Dreck wegfegen wollte, bekam ich noch einmal ganz kurz meinen Schraubenzieherfreund zu spüren, doch genau den richtigen Moment abpassend, ließ er ihn in seiner Werkzeugtasche verschwinden, um seinen Schmutz selber wegzuwischen … ein vielleicht für manche ungewöhnlicher Anblick, aber ich kenne ihn nicht anders. Als alles fertig war, setzten wir uns in die Küche und er bat um etwas zu trinken … der Staub macht den Hals so trocken … sagte er, und ich verkniff mir zu fragen, ob es nicht auch eine andere Ursache haben könnte. Dass ich Recht behalten sollte, stellte sich schon nach ein paar Schlucken raus. Komm, zeig es mir, slave … Ich stutzte kurz, wusste nicht genau war er meinte, bis ich seinem starren Blick folgte, der auf der Stuhllehne haftete. Ja, du hast es noch nie live erlebt, master, nur am phone und auf Fotos … stimmt, slave … lass mich zusehen, du weißt was ich will. Ja, ich wusste es … denn so hatte es angefangen, vor vielen Monaten. Zuerst die Frage, welche Farbe meine Nippel haben und als ich ihm diese nach kurzem Zögern beantwortet hatte, forderte er mich auf, die Stuhllehne zu ficken. Auch das machte ich … mir damals noch nicht genau bewusst warum … aber DAS war der Anfang … einer atemberaubenden, neuen Beziehung zwischen meinem master und mir, seiner slave.

Stuhlfick2

Und heute, nach über zwei Jahren, wollte er es sehen. So befreite ich mich etwas umständlich von meiner nassen Hose, stellte mich auf Zehenspitzen und begann auf der Stuhllehne zu reiten. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Wir schauten uns in die Augen und während seine Bewegungen immer schneller wurden, erhöhte ich den Druck auf das Holz, bearbeitete so meine Clit und spürte, wie der zunehmende Schmerz mich mehr und mehr dem Orgasmus entgegentrieb. Auch meine Bewegungen wurden hektischer, unser Atem schneller. Schau hin … flüsterte er kurz bevor es mir kam … und da sah ich, wie seine Sahne sich in heißen Stößen auf meinem Küchenfußboden ergoss. Ich verließ meine tropfende Stuhllehne, kniete mich vor ihn und leckte ihn sauber … seine Hand lag wohltuend beruhigend auf meine Kopf und ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.

©subslave67

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THE WEEKEND STARTS NOW

Manche Wochen scheinen kein Ende zu nehmen. Herrlichstes Wetter und keine Zeit auch nur mal die Nase raus zu strecken, geschweige denn etwas mehr nackte Haut von den herrlich wärmenden Strahlen kitzeln zu lassen. Und ER hat alle Zeit der Welt und genießt es, so wie er es verdient hat! Jetzt, am Freitag, ist mein Akku fast vollständig aufgebraucht, aber die Möglichkeit, das Wochenende vielleicht doch noch mit einer kurzen Begegnung einzuläuten, lockt die letzten Reserven aus dem roten Bereich. Und tatsächlich kommt am frühen Nachmittag die ersehnte Nachricht via Handy, die Ort und Zeitpunkt für ein Treffen bekannt gibt. Was würde ich dafür geben, die Uhren ein bisschen schneller Ticken zu lassen, denn im Gegensatz zum trocken werdenden Hals wird es knapp 80 cm tiefer langsam aber sicher immer feuchter und der ziehende Schmerz im Rücken hat nicht eine krankheitsbedingte Ursache. Es ist die Vorfreude … die Erwartung … die Sehnsucht  … und die Gewissheit, dass es Erlösung … Erfüllung und eine große Portion purer Lust geben wird. Zwar ist der gewählte Ort recht öffentlich, doch darin liegt ja auch ein gewisser Reiz. Schon von weitem sehe ich, dass er vor mir eingetroffen ist, denn sein auffallendes Bike steht bereits gut sichtbar auf einem kleinen Rasenplatz neben dem PKW-Parkplatz. Beim Aussteigen schnappe ich mir noch schnell ein Handtuch, denn weiße Hosen und grünes Gras vertragen sich nur bedingt. Kaum ist die Autotür verriegelt, meldet sich mein Mobilphone. Na komm schon, geh einen Schritt schneller … am Eiswagen vorbei, dann Richtung See. Schneller .. nach so einer Woche … klar doch! Aber natürlich beschleunigen sich meine Schritte, so kaputt kann ich gar nicht sein. Erwartungsvoll lasse ich meinen Blick über die Uferwiesen schweifen, aber ich sehe ihn nicht. Streng dich an Slave … du kannst mich schon sehen … du stehst doch so auf die schwarze Lederhose … schau, mein Bein winkt dir schon!

Bikerstiefel

Ah da … hatte auf Kopfhöhe gesucht, nicht im Gras. Da liegt er in seiner ganzen Pracht. Auf die Ellenbogen gestützt mustert er mich von Kopf bis Fuß, die in schwarzes Leder gehüllten Beine lässig übereinander geschlagen, die breite Brust im aufreizenden Kontrast zu den schmalen Hüften. Er rollt sich auf die Seite und klopft gebieterisch mit der Hand auf das Gras neben sich. Gehorsam lasse ich mich dort nieder, die Beine untergeschlagen, den Blick gesenkt … obwohl ich mich viel lieber in seine Arme werfen würde, um seine Kraft zu spüren. Warum mache ich mir nur Gedanken über solche Kleinigkeiten. Natürlich FÜHLT er was ich brauche, hebt erst mein Kinn sachte an, um mich dann mit einer halben Drehung an sich zu ziehen. Mit einem leichten Plumpsen lange ich rücklings vor ihm, in der klassischen Löffelchenstellung. Feste drückt er mich an seinen von der Sonne aufgeheizten Körper, wühlt seine Nase in mein Haar und lässt seine Hand auf mir spazieren gehen. Die Müdigkeit verlässt mich augenblicklich in einem lustvollen Aufstöhnen und als seine Hand unter mein Shirt in den BH fährt, ist der Nippel längst hart und aufgerichtet. Sein forderndes Kneifen verfehlt seine Wirkung nicht, ich presse meinen Po an seine Hüften und meine Brust fest in seine Hand. Leichte kreisende Bewegungen signalisieren ihm meine Bereitschaft. Er rollt sich auf den Rücken, versenkt seine nun freie Hand in meinen Haaren und zerrt mich neben sich. Jaaaa … die Kopfhaut beginnt zu brennen. Mit einer fließenden Bewegung rollt er sich halb auf mich, sein Bein nagelt meine auf dem Boden fest und wieder beginnt die Hand zu wandern. Halb unter ihm begraben kann ich mich kaum rühren, während er genüsslich über meine Schenkel bis zum Hosenbund streicht, Knopf und Reißverschluss auffummelt. Weiter geht es unter das Shirt, das qualvoll langsam hoch geschoben wird. Bitte, Master … die Menschen hier! … wage ich anzumerken. Keine Bange, Slave … die sind mit sich und ihren Picknickdecken mehr als beschäftigt! Wie um es zu beweisen angelt er meine Titten aus dem BH und beginnt sie zu kneten. Durch sein Gewicht behindert, kann ich lediglich fest dagegen drücken, meine Scham gegen sein Knie, meine Brüste in seine Hand. Rhythmisch beginne ich sein Knie zu ficken. Oh ja, mit jedem Stoß pumpt die Fotze mehr Feuchtigkeit zwischen die bereits geschwollenen Lippen. Es beginnt glitschig zu werden. Sein Oberkörper liegt nun fast komplett auf mir. Auf meinem linken Arm liegt er, den rechten fixiert er mit seiner linken Hand. Ich versuche, diesen Arm zu befreien, doch sein müdes Lächeln lässt jede weitere Anstrengung im Ansatz verebben. Lass es Kleine, heb das bisschen Kraft für gleich auf! Damit stülpt er seine Lippen über meinen linken Nippel, um ihn sofort kräftig zu saugen und … all of a sudden … zu beißen. Es spitzer Schrei entfährt mir, den ein langer, tiefer, atemraubender Kuss zum Ersticken bringt. Als unsere Lippen sich wieder voneinander lösen, japse ich nach Luft und presse meinen zuckenden Unterleib fester gegen sein Knie. Ein lang gezogenes … okay …  verheißt, dass er zufrieden mit meiner Reaktion ist. Für mich bedeutet es … Erlösung auf höchstem Niveau … hier … mitten im gut bevölkerten Naherholungsgebiet. Ganz nah ist sein Mund noch über meinen, er raunt … bist du bereit, slave? Yes, Sir! … mehr als ein Flüstern ist es nicht. Wieder suchen seine Lippen meine Haut. Diesmal in der kleinen Kuhle am Hals. Sie saugen, wandern, knabbern mein Schlüsselbein an, beißen kräftig in die Schulter, die Oberarme … Uhhhh jaaaa … da er meine Hand losgelassen hat, um sich abstützen zu können, nutze ich die Gelegenheit und presse seinen Kopf fester an mich. Psssschhtt .. langsam … nuschelt er meinen Hals an und schiebt meine Hand weg von sich, hinein in meinen Hosenbund. Komm slave, die kleine rosa Perle wartet doch schon darauf, berührt zu werden. Gehorsam lasse ich den Mittelfinger zwischen meine schleimigen Lippen fahren und schnicke schnell die kleine Metallkugel des Piercings gegen den schon sehr erregten Clit. Das verfehlt seine Wirkung nicht. Mich gegen sein Gewicht stemmend, drückt sich mein Rücken durch. Wir beide schweben sekundenlang über dem Boden. Während seine Lippen, die Zunge und die Zähne weiterhin meinen Hals, erst seitlich, dann direkt über der Kehle, bearbeiten, wandert seine Hand mit kleinen kneifenden Schritten an meinem Arm langsam nach oben. Über die Schulter hin zum Hals. Zentimeter für Zentimeter nimmt er den Kopf zurück und in seinem Blick sehe ich dieses gewisse etwas … den Wunsch nach der totalen Auflösung. Ich fühle, wie seine Finger sich ganz sanft über meine Kehle legen. Federleicht zuerst, dann etwas schwerer, schließlich spüre ich den Druck. Nein, nicht die Luft wird abgedrückt, sondern die Blutzufuhr zum Gehirn eingeschränkt … sekundenlang unterbunden! Jaaa … genau so .. bitte! Zuerst wird es merkwürdig warm rund um den Kopf, es beginnt zu rauschen in den Ohren, das Gefühl alles schwillt an nimmt besitzt von mir … dann vernebeln langsam aber sicher die Sinne, Geräusche nur noch durch Watte, Bilder durch Nebel … und genau dann! MUSS er loslassen … so wie JETZT … jaaaaa … im gleichen Maße wie das Blut in den Kopf zurückschießt, scheint es wie ein glühender Lavastrom in den Unterleib zu fahren. So wie die Sinne sich schärfen, erwacht das unbändige Gefühl zu leben in den Tiefen des Körpers … zu leben für die Lust … für die Erfüllung … für die Erlösung … für den Orgasmus. Wieder und wieder lässt er mich in den Genuss dieser Behandlung kommen, bis eine schier nicht endend wollende Welle kleiner kurzer Krämpfe die totale Auflösung und Erschöpfung ankündigt, begleitet von einem tiefen, dunklen Nebel, der sich diesmal erst lichtet, als ich stöhnend in seinen Armen wieder zu mir komme. Der Blick ist noch so starr, er weiß genau, ich war in der Vergangenheit. Behutsam fordert er mich auf… komm … mach sie auf die Schublade … lass die schlechten Erinnerungen raus … was hast du gefühlt. Stockend beginne ich mal wieder die Bruchstücke so gut es geht in ganze Sätze zu packen, denn ich weiß, bei ihm sind meine bösen Gedanken ein für alle Mal weggesperrt. ©subslave67

FUCKING FOR FANTASY

Phantasie haben mein Master und ich reichlich. Angeregt durch die unterschiedlichsten Dinge, lange Diskussionen – nicht nur über unsere Geilheit – durch alltägliche Begebenheiten, wie Haushaltsgegenstände oder wohlgeformte Lebensmittel und dies alles in Kombination mit Videos und Geschichten, die uns bestätigen, dass im Grunde genommen alles machbar ist, was WIR zulassen wollen. So bekam ich eines Abends ein höchst interessantes und aufs Äußerste erregendes Video geschickt. Summery: Die Slave sitz gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Stuhl, bekleidet mit Corsage und Strapsen. Der Master nähert sich mit … ja, tatsächlich … einer Flasche Öl und einer Toilettenbürste. Jawohl, sie wird gefickt mit diesem Ding und man sieht ihr die Lust an, der ganze Körper bettelt nach mehr. Wir waren beide begeistert und diese Begeisterung steigerte sich im Unterleib als ich erzählte, dass ich gerade eine neue, noch jungfräuliche Bürste gekauft hatte. Komm slave … du weißt was ich jetzt will … das Handy hatte natürlich sofort angeschlagen. Ich holte Bürsti, wie er das  Hilfsmittel liebevoll taufte, aus seinem Karton. Ein langer, glatter silberner Griff der in einem schwarzen, überaus pieksenden Kopf endete. Uhhhh … erheblich Zweifel machten sich in meinem Kopf breit, die untere Körperregion dagegen zog angenehm und entwickelte erste Schweißperlen auf den Schamlippen. Mit meinem Master am Ohr machte ich es mir auf dem Sofa bequem und ließ Bürsti ein bisschen zwischen den weit geöffneten Schenkeln schnuppern. Seine Stimme, das Video als Kopfkino und die Gewissheit, dass hier einmal mehr Phantasie Wirklichkeit werden soll … all das verfehlte seine Wirkung nicht. Mein Becken fing ganz leicht an, Fickbewegungen zu machen, so dass die Innenseiten der Schenkel und auch die frisch rasierten Schamlippen Kontakt mit dem schwarzen Igel bekamen. Mein kleiner Schmerzkiekser verwandelte sich in erregtes Ausatmen. Ja … komm slave … mach sie weit auf für Bürsti … lass ihn durch die Nässe fahren. Oh ja, nass war ich bereits und sie gepieksten Schamlippen waren prall geschwollen. Ich zog sie etwas auseinander und drückte das stachelige Ding leicht gegen die feucht glänzende Öffnung. Oh Gott, fuhr es mir durch den Kopf und die Fotze … der Schmerz war … so dass ich zurückzucken wollte und doch fester daran drückte … unbeschreiblich. Wie durch Watte hörte ich IHN am Ohr, der mich anfeuerte … komm Drecksau, schrubb dich sauber, so dass alles glänzt … nass vom weiß-grauen Schleim. Ich drückte fester, zog zurück und tatsächlich waren auf den ersten Millimetern der schwarzen Borsten unzählige Schleimtropfen, perlmutartig schimmernd, zu sehen. Weiter … lass ihn tiefer rein, dreh ihn in den dunklen, glitschigen Tunnel … wurde ich angefeuert. Oh jaaaaa …ich wollte es so sehr, zerrte mit den Fingern der einen Hand die Schamlippen auseinander und drehte und quetsche mit der anderen Hand Bürsti in die enge heiße Röhre. Ich war heiß und geil, spürte wie der Orgasmus sich im Rücken aufbaute, mein Becken zuckte rhythmisch gegen den Igel und dann kam es mir … die Hüften gingen hoch, drückten weiter bis der Schmerz unerträglich wurde und ich in Tränen aufgelöst nach Luft schnappte. Master … bitte, ich kann das nicht. Der Schmerz ist zu groß, die Hemmungen sind nicht weg zu ficken, du bist nicht da … omg … es tut mir leid, ich kann es nicht. Schluchzen schüttelte mich und dann drang seine Stimme tröstend, beruhigend in mein umnebeltes Hirn. Psssschhhttt .. Kleines, alles ist gut. Hör auf, bitte, wir machen es gemeinsam, dann kann ich dich in den Arm nehmen, bin bei dir! Psschhhhttt … hör auf, ich bitte dich! Mein Gott, was für ein Mann, ja, er ist mein Master, er quält mich, natürlich, aber er behütet mich auch!

Die Gelegenheit, es gemeinsam zu probieren, kam kurz danach. Der beginnende Frühling, das laue Wetter und ein bisschen gemeinsame Freizeit gaben uns die Möglichkeit zu einer kleinen Radtour. Nach ein paar Kilometern hielt er an und fragte mit dem für ihn so typischen spitzbübischen Grinsen, ob ich Lust hätte, etwas Neues auszuprobieren. Wie konnte ich da nein sagen! Wir machten am Rande eines wenig frequentierten Weges Rast und er schob mich vor sich auf eine Lichtung. Hose runter, lautete der erste Befehl. Ein ratschendes Geräusch verriet mir, dass er seinen Gürtel aus seiner Hose zog. Während ich noch mit meiner kämpfte, klatsche es bereits mehrmals heftig auf meinen Po. Uhhhh, jaaaa … mehr bitte! Ich stützte mich auf den Knien ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Klatsch, klatsch … rechts … links … jaaaa … es brannte wie Hölle, ich wand mich inzwischen auf den Knien, den Oberkörper ins Gras gepresst. Unerwartet hörten die Schläge auf. Als ich gerade aufschauen wollte, fuhr sein Daumen hart und tief von hinten ich mich und trieb mich immer weiter in den Lusthimmel. Doch auch das hörte plötzlich auf und ich bekam einen Schubs und landete auf dem Rücken. Beine auseinander, herrschte er mich an und ließ gleich den Gürtel dazwischen sausen. Hm … mein Rücken ging ins Hohlkreuz, die Hände krallten sich in Grasbüschel. Drei, vier Mal traf er mich auf zwischen den Beinen. Dann ging er wieder, schaute nach Fußgängern und kam zurück … omg … mit Bürsti in der Hand. Er ließ ihn sanft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wandern, verweilte kurz in der Mitte, drückte sanft. Sofort erwiderte ich den Druck mit dem Becken. Über mich gebeugt befahl er, die Schamlippen auseinander zu halten. Ich tat es in freudiger Erwartung, musste aber warten, bis er zurückkam, da er wieder die Gegend nach Besuchern absuchte. Bürsti wurde zwischen die Lippen gepresst und augenblicklich fing die kleine Fotze an zu pumpen, ihn anzuficken, versuchte ihn einzusaugen. Halb war er drin und ich spürte das unglaublich tiefe Ziehen im Rücken. Als er mich noch einmal verließ, begann ich meinen Clit zu reiben um den Orgasmus zu locken. Der fickende Igel wurde vor und zurück gezogen, gedreht, doch ganz verschwand er nicht im dunklen Kanal. Es brannte wie Feuer und der Schmerz ließ mich kommen. Ein in letzter Sekunde entdecktes Spaziergängerpärchen bereitete dem Ganzen ein jähes Ende, ich konnte gerade noch meine Blöße bedecken. Beide waren wir etwas enttäuscht. Denn trotz aller Phantasie blieb die erwartete Geilheit, die Auflösung unter unseren Erwartungen. Auf dem Rückweg, slave … ich verspreche es dir! Und so genossen wir erst einmal den Radausflug, ein sehr interessantes Gefühl, nachdem man bzw. ich von einem Igel gefickt wurde.

Nicht mehr weit von zu Hause wollte er Pinkelpause machen und wir verschwanden hinter einer Böschung, da auch meine Blase drückte. Nun, bei uns sind Pinkelpausen etwas anders als bei anderen. Anpissen ist für uns mit das Geilste, was wir uns vorstellen können. Doch es gab jetzt noch eine Steigerung. Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig vor ihm ins Gras und schon spürte ich den heißen Strahl auf mir. Oh jaaaaaa … so soll es sein. Ich verteilte das Nass auf mir, begann mich zu wichsen, während er es laufen ließ. Dann versiegte die salzige Quelle für einen Moment, nur damit er Bürsti holen konnte. Wieder hielt ich die Schamlippen auseinander, die inzwischen nass von unserer Pisse waren und noch geschwollen von der vorherigen Pause. Er setzte an und drehte, schob, dränge und mein Körper reagierte prompt. Ich spürte wie die inzwischen sehr schleimige Fotze pumpte und saugte, wie sie den Fickigel unbedingt tief in sich haben wollte. Millimeter für Millimeter saugte sie ihn ein, meine stoßenden Bewegungen halfen ihr und als es mir nicht schnell genug ging, legte ich meine Finger auf den Bürstenkopf und schob ihn unter Stöhnen und Winden ganz hinein, bis nur noch der glatte Stiel herausschaute. Hmmm … jaaa .. jetzt konnte sie ihre Vaginamuskeln spielen lassen, sich stacheln lassen von innen, das klein Dreckwutz da unten … oh jaaa … so war es genau richtig … der Schmerz beförderte die Geilheit ins Unvorstellbare … es sollte nicht aufhören. Er bewegte den Stiel vorsichtig, bis ich die Stacheln ganz oben, ganz tief in mir spürte. Dann begann er wieder, mich anzupissen. Erst auf die maltretierten Schamlippen … uhhh … wie das brannte … mein Rücken drückte sich durch, ich zerrte und drückte am Stiel … dann wanderte der Strahl über meinen Bauch … zwischen die Titten, am Hals entlang. So gut es ging richtete ich mich auf und konnte so seinen salzigen Saft in meinem Mund spüren, leckte ein paar Tropfen ab, bis ich mich von orgastischen Krämpfen geschüttelte, wieder fallen ließ. Er legte sich auf mich und drückte mit seinem Unterleib den stacheligen Gesellen immer wieder tief in mich hinein, während sein Mund meine Titten suchte und erst lutschte, knabberte, dann zubiss. So gepfählt konnte ich nicht ausweichen und begann kräftig meinen Clit zu reiben …. Jaaa … es zog … und wie … nach zwei, drei weiteren Stößen schüttelte mich eine gewaltige Welle an Orgasmen durch, so dass er fast von mir runter rutschte. Mit einem Ruck zog er Bürsti aus mir heraus … ahhhh … meine aufkommende Gegenwehr blockierte er schlichterdings durch sein Gewicht. Alles winden und drehen nützte nichts … seinem geraunten … du willst dich doch nicht etwas wehren, slave … musste ich wohl recht geben. So ließ ich seine Hände und seinen Mund da weiter machen, wo eben noch der schwarze Igel tobte und ergab mich einer weiteren Kaskade kraftraubender aber tief befriedigender Orgasmen. Bis irgendwann die Sinne schwanden … die Kräfte am Ende waren und ich dem petit mort erlag … erlösend … befreiend … beruhigend. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, spürte ich, wie er mich von hinten fest umklammert hielt … in diesen wunderbar starken Armen, in denen man die Welt vergessen kann.

©subslave67

TAUSENDFACH GENADELT!

Es sah so aus, als würde die Woche nicht nach unserem Geschmack beginnen. Wir waren ausgebucht, ständig in entgegengesetzter Richtung unterwegs. Umso überraschender tat sich eine Lücke in unseren beiden Terminkalender auf, die wir bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam nutzen wollten. Kurze Absprache, ein Stelle im Grünen, die um diese Uhrzeit nicht völlig überlaufen war, fand sich schnell. Hand in Hand schlenderten wir am Feldrand entlang, noch zu sehr im eigenen Alltagsstress versunken, um einander wirklich wahrzunehmen. Unter einem stattlichen, alten Kastanienbaum machten wir auf einer alten Holzbank kurz Rast. Es war fast wie ein Neuerfinden, ein vorsichtiges Abtasten, erst mit den Augen, dann mit den Händen. Allmählich wich die Hektik aus den Bewegungen, der Blick wurde ruhiger, füllte sich mit dem ersten begehrlichen Funkeln. Worte waren nicht nötig. Die Maschinerie setzte sich von alleine in Gang. Was so zaghaft begann wurde schnell fordernd. Ein kräftiger Kneifer in den Nippel, ein nicht weniger harter Griff zwischen die Beine. Genau das machte mich bereit, willig. Er wusste es nur zu gut, fühlten doch seine Finger bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auch mein leichtes Stöhnen gab ihm Recht. Energisch zog er mich von der Bank und in seinem Schlepptau ging es auf ein Stückchen Wiese, von der Mittagssonne überflutet. Ich wollte mich vor ihn knien, ihm signalisieren dass ich auf seine Befehle wartete, doch er ging neben mir auf die Knie und wir sanken eng umschlungen auf die grüne Spielwiese. Halb auf mir liegend traktierte er meinen Hals mit kleinen, kräftigen Bissen. Oh Gott, am liebsten hätte ich mir die Kleider vom Leib gezerrt und gerufen … nun mach schon! Als seine Hand meinen Rock hochschob, öffnete ich bereitwillig die Schenkel. Er begann meine glitschig feuchte Fotze kräftig zu kneten und ich spürte, wie sich eine angenehme Wärme, ein stärker werdendes Ziehen von mir Besitz ergriff. Seine Finger fuhren durch die Spalte, zogen am Clitpiercing und tief und hart in mich ein. Pfeifend sog ich den Atem ein und prompt hörte ich das vertraute … noch nicht, meine kleine slave. Es muss explodieren! Ich kam mir vor wie ein Hefeteig … kneten … schlagen … pieksen … das machte die Sache mit der Beherrschung nicht gerade leichter. Längst hatte sich mein Rücken zum Hohlkreuz durchgedrückt und ich drängte ihm entgegen. Völlig unerwartet hörte er auf mit seiner Handarbeit, richtete sich ein wenig auf und ich erwartete sein Gesicht zwischen meinen nassen Schenkeln wieder zu finden. Stattdessen spürte ich einen scharfen Schmerz … omg … eine Biene, eine Wespe … irgendwas Ekeliges hatte mich DAHIN gestochen. Wenig rücksichtsvoll gab ich ihm einen Stoß und er kugelte ganz unmasterhaft auf die Seite. Ich suchte mich nach dem Viech ab, vergeblich. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn im Gras liegen, das lausbubenhafte Grinsen machte mich stutzig. Wie zu Bestätigung meiner Skepsis hielt er mir etwas Grünes, Stacheliges entgegen. Hatte er doch glatt ein kleines Ästchen mit mehreren Kastanien von der Bank unter dem Baum mitgenommen! Ich liebe seine Fantasie! … Komm Slave, du stehst doch auf ein bisschen Schmerz. Noch leicht vorsichtig ließ ich mich wieder auf den Rücken nieder und beobachtete, wie das Grünzeug zwischen meinen Beinen verschwand. Jaaaaaaaaaa … das war die Biene! Es piekste wie Hölle, als er erst zart und dann immer kräftiger mit den Kastanien auf meine empfindlichste Stelle einschlug. Die harten Spitzen trafen alles was mich rasend machen konnte. Tausend Nadeln gleich bohrten sie sich in mein weiches Fleisch und ich spürte wie es daran hängen blieb, wenn er den Ast zurückzog. Der Clit pochte und ich spürte wie der Eingang zu meiner nur allzu bereiten Höhle sich öffnete und zu pumpen begann. Schwankte ich zu Beginn noch zwischen Ausweichen und Aushalten, konnte ich jetzt nicht mehr genug bekommen. Ich dränge den stacheligen Früchten entgegen, das Becken schwebte über dem Gras, während sich meine Hände Halt suchend und vor Lust in die weiche, warme Erde gruben. Kurz vor einer gewaltigen Explosion fühlte ich wie meine Pisse heiß und brennend über das punktierte Fleisch lief, zwischen meinen Pobacken durch auf den Boden tropfte. Und dann kam die Flut … wie ein Tsunami überrollte es mich. Ich drückte mich vom Boden hoch … ihm … dem Schmerz entgegen, nur noch Füße und Kopf auf dem Boden. Meine Fäuste trommelten auf den Boden, die Hüften tanzten den lustvollen der absoluten Geilheit … der Auflösung. Mein Innerstes entleerte sich blubbernd, ein Saftgemisch aus Fotzenschleim und Pisse tränkte das Grünzeug und brachte es zum Glänzen. Mit einem von ganz tief unten kommenden, immer spitzer werdenden Schrei, geschüttelt von Orgasmuskrämpfen, fand ich Erlösung, nein Erfüllung! Nachdem das Zittern nachgelassen hatte, drehte ich mich in Embryohaltung auf die Seite, um über den brennenden Nachschmerz Herr zu werden. Sanft aber bestimmt drückte er mir die Schenkel erneut auseinander. Ich spürte eine prickelnde, kühle Flüssigkeit. Oh ja, so kannte ich ihn … meinen Master … erst sorgte er dafür, dass mir die Sinne schwanden, dann machte ER mich sauber, weil ICH noch nicht in der Lage dazu war. Es ist die unglaubliche Fürsorge, die ihn so einzigartig macht. Dafür liebe ich ihn!

Kastanie1

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HOUSEWORK – ORGASM GUARANTEED

An meiner Wohnungstür hing eine Einkaufstasche. Na nu, Nikolaus im Frühsommer? Wissbegierig wie ich als Frau nun mal bin, nahm ich sie mit rein und riskierte einen Blick. Was ich da sah, konnte man bestenfalls als seltsame Mischung bezeichnen. Über allem ragte eine prächtige grüne Salatgurke heraus. Dazu gesellte sich eine Deodose, ein Paket altertümlich anmutender Holzwäscheklammern und eine kleine Webcam zum Anklemmen. Und ganz unten tat sich ein mysteriöser, versiegelter Umschlag auf, betitelt mit nur einem Wort … SLAVE. Es fiel mir zwar sehr schwer, aber ich versorgte erst noch schnell meine Einkäufe, machte mir einen Kaffee und dann, mit leicht zittrigen Händen, öffnete ich den Umschlag. Hinaus fiel eine Skizze,  die offenkundig mein Wohnzimmer zeigte, versehen mit zwei roten Kreuzen. Eines markierte die Position der Webcam, die andere deutete die Lage meine Körpers an. Aha, mal schauen, ob auch ein Drehbuch für den Videoclip dabei ist, dachte ich noch schmunzelnd, als ich dem Umschlag auch schon eine eng beschriebene Seite mit genauen Anweisungen entnahm. Abgesehen von den technischen Details zum Anschließen der Cam, standen dort eine genaue Uhrzeit, wann ich bei Skype on zu sein hatte, mit dem Hinweis bitte nackt und der Aufforderung, die anderen Utensilien griffbereit neben mir zu lagern. Gurke? Deodose? Wäscheklammern? Hausfrauensex??? Nun, ich hatte keine Wahl als Abwarten und Tee bzw. Kaffee zu trinken. Selbstredend war ich bereit, als die angekündigte Uhrzeit näher rückte. Die bekannte Melodie aus dem Lautsprecher meins Lappys ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Sein Konterfei lächelte mich vom Monitor aus an. Wie ich sehe, warst du brav, slave! … klang es etwas blechern aus den Lautsprechern. Natürlich, master! Würdest du … Pschhhhhh … nicht reden, nur zuhören! … unterbrach er mich. Also dann, ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Genüsslich schien er mich eine Weile zu betrachten, seine Augen wanderten über den flimmernden Monitor. Hmm … sehr gut … lehn dich entspannt zurück und öffne für deinen master die Beine ein wenig … seine Höflichkeit hatte etwas Lauerndes, mir wohl Bekanntes. Ein bisschen mehr bitte, ich möchte nachsehen, ob deine kleine Schnecke sich auf ihren Einsatz freut … kam es aus dem schwarzen Kasten. Überflüssig … dachte ich, denn er konnte sich sicher sein, dass allein die Vorbereitungen für diesen Livestream dafür gesorgt hatten, dass es bereits milchig-weiß zwischen meinen Schamlippen schimmerte. Sein zufriedenes Zungenschnalzen sagte mir, dass man es auch auf der andern Seite der Cam sah. Sei so gut und nehme den Mittel –und Ringfinger deiner rechten Hand und öffne das Pfläumchen ein wenig, ich möchte den dunklen Kern anschauen … ging es weiter. Gehorsam spreizte ich die glitschigen Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang in mein Innerstes. Hm … ja, du scheinst bereit für die erste Szene … ein verschmitztes Lächeln begleitete die Worte. Die Finger dürfen nun einmal kurz durch die Nässe gleiten. Führe sie dann zum Mund, lecke sie ab und erzähle mir was du schmeckst, fühlst … lautete die nächste Anweisung. Ohne zu zögern kam ich ihr nach, steckte erst den einen, dann den anderen schleimigen Finger in den Mund und leckte und saugte genüsslich schmatzend daran herum. Fast vergaß ich dabei, ihm zu berichten, so dass es alsbald … UND??? … fordernd zu mir rüber hallte. Ach so … ja … es schmeckt und riecht nach mir … meiner geilen Schnecke … nach mehr … es verursacht ein angenehmes Kribbeln kurz unter dem Bauchnabel … und die nächste Portion ist bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen … berichtete ich leicht atemlos. Sehr gut … es scheint dir zu gefallen … du geilst dich an dir selbst auf, vor meinen Augen. So will ich es. Im nächsten Schritt wendest du dich bitte deinen herrlichen Titten zu. Aber warte, damit das Schneckchen nicht vertrocknet, braucht es einen Stöpsel: Steck die Gurke rein, die sollte ausreichen und ein wenig vorbereiten für den nächsten Akt … leutselig verwandelte er meinen Gesichtsausdruck in eine Maske des zweifelnden Erstaunens. ICH . SOLL. MICH. MIT. DER. GURKE. FICKEN??? … mehr Unglauben konnte niemand in einer Stimme unterbringen. Natürlich, meine kleine geile Ficke … oder will meine Hure sich mir etwa widersetzen … schon war bei aller Höflichkeit sein drohende Unterton nicht mehr zu überhören. Natürlich nicht … versuchte ich schnell so glaubhaft wie möglich zu versichern. Und betrachtete das grüne Gemüse aus einem völlig neuen Blickwinkel … na dann … schoss es mir durch den Kopf … Schnecken lieben Gurken! Zuerst noch vorsichtig und etwas zweifelnd, dann mit mehr Druck, begann ich den Vitaminschwanz in meine Höhle zu schieben. Leichtes vor und zurück, bis er auf seiner glitschigen Unterlage trotz nicht unerheblichem Durchmesser weit über die Hälfte der Länge in mir steckte. Und ich musste widerwillig zugeben, dass es eine sehr faszinierende Art war, Gemüse zu verzehren. Sie stimulierte das Ziehen, verstärkte es so sehr, dass meine Nippel sich aufrichteten und mein Becken automatisch anfing, dem standhaften Grünling entgegen zu drängen. Als ich wohl eher unwissentlich anfing zu stöhnen, riss mich ein scharfes … STOP IT … aus meinen feuchten Träumen. Das reicht … setzte er etwas sanfter hinzu … wie du fühlst, sind deine dunkelroten, harten Nippelchen jetzt bereit für Schritt zwei: Die hölzernen Wäscheklammern sollten ausreichen, dir klar zu machen, dass nur dein master sie je angreifen darf. Klemme auf jeden Nippel eine und warte auf die nächste Anweisung. Nun, das war etwas Bekanntes und ich wusste genau, wie sehr mir das gefiel.

Die Handgriffe waren schnell erledigt und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der zunehmende Schmerz durch den punktuellen Druck übertrug sich ohne Umwege auf die Region zwischen meinen Schenkeln. Dort, wo noch immer die Salatgurke steckte, festgeklemmt durch die übereinander geschlagenen Beine. Ich spürte, wie sie aufgrund der zunehmenden Muskelbewegungen meiner stimulierten Fotze leicht bewegt wurde und erhöhte den Druck der Schenkel, damit sie nicht versehentlich hinausgeschleudert wurde. Ja, du brauchst den Schmerz um so richtig geil zu werden, meine kleine versaute slave … ließ er sich wieder hören … und damit du nicht zu kurz kommst, wirst du jetzt ein wenig an den Klammern ziehen und sie leicht drehen. Dieser Aufforderung kam ich gerne und zügig nach. Es fühlte sich an, als würde er sie zwischen seinen Fingern zwirbeln. Oh ja, es tat gut! Diesmal wurde  mein Ächzen nicht sofort unterbrochen, ich durfte weitermache, bis ich anfing,  mich vor Lust auf dem Sofa zu winden und die Fickbewegungen meiner Hüften immer schneller wurden. Soooo, DAS reicht jetzt erst mal … wurde ich kurz vor dem Überschwappen der Welle aufgehalten. Shit, dachte ich, doch stoppte gehorsam mit  meinem Tun. Und nun … wagte ich zu fragen. Nicht so ungeduldig, verfickte Schlampe … tadelte er mich … lass die Klammern wo sie sind, sie sind erst mal nur Statisten in unserem kleinen Stück. Die Gurke darf nun noch ein, zwei Mal schnuppern, dann legst du sie zwischen deine Titten, damit du deine Geilheit nicht nur spürst, sondern auch riechst und benutzt statt dessen die Deodose. Hm, Gurkenfick, ok! Lustsirup schnuppern, ok! Aber Deo benutzen … also soooo streng rieche ich dann nun doch nicht … diskutierte ich in Gedanken noch mit mir, als eine, wenn auch sehr erstaunliche, Erklärung seinerseits folgte. Die Deodose nimmt jetzt die Position der Stangengurke ein … erklang es erläuternd aus dem Lautsprecher. Mich zu wundern, lohnte sich nicht. Sein Wille war mein Befehl und außerdem war ich scharf auf das Happy End der Story. Da stand mit Sicherheit nicht … The End … sondern … Orgasmus! Also raus mit der Gurke. Fötzchen beschwerte sich mit einem schmatzenden Geräusch. Und dann das schleimig weiß überzogene Prachtexemplar zwischen den Titten platziert. Mit leicht zweifelndem Blick betrachtete ich die Deodose, führte dann aber das kühle, glatte Metall zwischen die erhitzen Schenkel. Ich musste beide Hände nutzen und klemmte die Gurke kurzerhand unter dem Kinn fest. Als das kalte Blech unbeabsichtigt den harten Clit berührte konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Wie Eiswürfel … schoss es mir durch den Kopf. Es gelang mir die breitere, aber dafür kürzere Dose in mein erhitztes, glitschiges Inneres einzuführen und schon folgte der nächste Stöhner. Tiefer, einem Knurren nicht unähnlich, denn die vorhin unterbrochene Welle gewann schnell wieder an Fahrt. Brav, meine slave … lobte er mich … komm, jetzt fick dich ein bisschen … langsam … tief! Nichts lieber als das … dachte ich  … Ja, master … gab ich etwas kurzatmig  zur Antwort. Lange würde ich es nicht aushalten, denn die konkav geformte Unterseite der Dose sorgte bei jedem Zurückziehen für einen höchst erregenden Saugeffekt und ich fühlte wie die Geilheit auf dem Wellenkamm ihrem Höhepunkt entgegensurfte. Jaaa .. gut so … jetzt mit der freien Hand die Klammern ergreifen und im Fickrhythmus ziehen … seine leicht gepresste Stimme ließ mich auf den Bildschirm sehen. Ein Blick in sein Gesicht, die leicht glasigen Augen mit dem stechende Blick, der durch mich hindurch zu gehen schien, bestätigte was ich vermutete. Er wichste am anderen Ende der Cyberleitung, angeturnt durch meine Geilheit und ebenfalls nahe dem Höhepunkt. Runterzählen … knurrte er kurzangebunden … bei 0 nimmst du die Klammern ab und kommst. Verdammt lange … dachte ich, während meine Bewegungen, mein Herzschlag, meine Atmung zunehmend hektischer wurden. Der ziehende Schmerz in den Nippeln, das reizende Saugen und Ficken tief in meiner Fotze … omg … mit jedem Schmatzen und Stöhnen drohte der Damm zu bersten, die Welle mich zu überrollen. Aus weiter Ferne hörte ich ihn zählen. Die erlösende Null kam näher, genau wie unser Höhepunkt. Bei Eins trieb ich die Dose noch einmal ganz tief in die krampfende Hitze, zog die gequälten Nippel extra hoch und dann … endlich … NULL … jaaaaaaaa … die zweite Hand ging an die Klammern, lösten sie zittrig und ich konnte mich dem erregenden Schmerz, verursacht durch das Zurückströmen des Blutes in die abgeklemmten Nippel hingeben. Die herrenlose Dose verlor ihr Obdach, denn mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen trieb das nicht enden wollende krampfartige Zittern meiner Vulva sie hinaus, begleitet von einer Kaskade an Lusttropfen und einem erlösenden Schrei. Nein, zwei Schreien, denn auch ER erleichterte sich im gleichen Moment, spritze seine Sahne ins Irgendwo und ließ sich erlöst in den Stuhl zurück sinken. HAPPY END … murmelte er zufrieden.

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FUCK TROUGH THE NIGHT

Etwas hatte mich geweckt. Ein Geräusch, eine Bewegung. Ich wusste es nicht. Durch die halbgeöffneten Augen nahm ich die Dunkelheit wahr, die wie eine Decke über mir lag. Es fröstelte mich. Wo war meine Zudecke? Im Halbschlaf griff ich nach ihr, das heißt, versuchte es, denn weder der rechte noch der linke Arm reagierten auf ihre Befehle. Mist, habe ich so schief gelegen, dass alles eingeschlafen war!? Also angelte ich mit den Füßen nach der Decke. Doch auch hier blieb es beim Versuch, nichts rührte sich. Ok, um gegen das sich aufbauende mulmige Gefühl im Bauch anzugehen, befahl ich meinem Hirn sämtliche Sinne zu schärfen. Ich lag auf dem Rücken, nackt wie üblich. Weniger üblich war die Position, Arme und Beine bildeten eine Art Andreaskreuz und ließen sich nicht bewegen. Nicht abgeklemmte Nerven, sondern etwas Kaltes war die Ursache. Wenn ich mich bewegte, klirrte es leise. Handschellen!  Alarmstufe ROT!! Ich hielt den Atem an, lauschte angespannt und bemühte mich, die Dunkelheit mit Blicken zu durchdringen. War da nicht ein fahler Fleck in der Nähe der Tür? Und leise Atemgeräusche aus eben dieser Richtung? Vorsichtig holte ich durch die Nase Luft und ja, sie bestätigte, was ich längst wusste. SEIN Eau de Toilette, gemischt mit leichtem Zigarrenrauch, drang auf olifaktorischem Weg bis in mein nun hellwaches Gehirn. Wie? Warum? … Fragen, die ich mir bei IHM nicht stellen brauchte. Eine interessante Mischung aus beruhigender Selbstverständlichkeit und erregender Wärme begann mich zu durchströmen. Hallo slave … sanft, tief, ein bisschen fordernd wabberte seine Stimme durch den Raum … lass uns ein bisschen spielen. Hatte ich eine Wahl? Nein! Wollte ich eine Wahl? Nein! Gerne, master … ich versuchte meiner Stimme einen möglichsten festen KIang zu geben. Seine Kleidung raschelte, als er sich dem Bett näherte, auf dem ich ausgeliefert wie nie zuvor auf die erste Berührung wartete. Seine Hand fühlte sich angenehm warm an und hinterließ ein heißes Kribbeln auf meiner Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht schon zu stöhnen, während er genüsslich meine Körperkonturen nachfuhr. Als er seine Handfläche über meine Titte mit dem hoch aufgerichteten Nippel streichen ließ, spürte ich die ersten Muskelkontraktionen in meiner Mitte. Ein klammerartiger Griff um die andere Brust entlockte mir ein kurzes Ächzen und die ersten Lusttropfen benetzten meine Schamlippen. Ja ich weiß, die Fotze tropf schon … es klang  selbstzufrieden … Are you mine? … setzte er schärfer fort. Yes, Sir! … mehr als hauchen konnte ich nicht. Well, let´s test … der Tonfall trieb mir einen Schauer über den Rücken. Wie zur Bestätigung seiner Worte griff er mir zwischen die Beine, matsche kurz mit zwei, drei Fingern in meiner glitschigen Spalte herum und verteilte den klebrig weißen Sirup auf meinem Bauch. Beängstigende Ruhe kehrte ein, keine Bewegung, kein Laut, keine Berührung. Ich fragte mich gerade, ob das alles war, als seine Hand langsam über mein Dekolleté zum Hals wanderte. Als eine Art Test schloss sie sich vorsichtig in Höhe des Kehlkopfes darum, nur leichter Druck. Mein Herz begann zu rasen, Arme und Beine zerrten an den Handschellen. Calm down, slave! Just playing. Trust me! … wirklich beruhigen konnte mich das nicht. Was mich noch mehr ängstige, war allerdings die Tatsache, dass mein intimstes Inneres freudig darauf reagierte und mit einem anschwellenden Ziehen in der Lendengegend und vermehrtem Muskelspiel weitere Lusttropfen hinausjagte, die jetzt meine Pobacken hinab liefen. Seine Hand glitt höher. Finger tasteten, suchten die richtigen Stellen und dann drückten sie zu! Direkt unterhalb des Kiefergelenkes gruben sie sich ins weiche Fleisch. Ein konstanter Druck, der mir zwar nicht die Luft zum Atmen nahm, aber die Blutzirkulation erheblich beeinträchtigte. Was dann mit mir geschah, hätte ich nie für möglich gehalten. Nach einem kurzen Versuch mich ihm zu entziehen, durchflutete eine gewisse Leere, ein Nebel meinen Kopf. Mit dem zunehmenden Pochen in den Schläfen intensivierte sich das angenehme Ziehen im Unterleib. Wanderte tiefer und tiefer und gerade als es sich in einem gewaltigen Zittern explosionsartig befreien wollte, ließ der Druck am Hals nach. Siehst du, nur spielen, sweet slave … hallte es aus der Ferne in mein Ohr … noch eine Runde? Anstatt einer Antwort reckte ich ihm meine entblößte Kehle hin, so gut ich konnte. Und wieder begann er – erst sanft, dann stärker – mit seinen kräftigen Händen das Leben aus meinem Kopf und die Geilheit in meine Fotze zu drücken. Die Welle kam fast ansatzlos über mich. Trotz der zerrenden Fesseln stemmte ich mein Becken in die Höhe, ließ es im Takt der Lust tanzen. Als ich dachte … oder schrie? … JETZT … fuhren seine Finger tief in mich. Erleichtert durch die Sturzbäche an Liebessaft, konnte er direkt bis an die Wand meiner Höhle durchgleiten. Zielgenau traf er den Lustpunkt, passte sich meinem ekstatischen Rhythmus an, presste, bohrte, rieb, bis der Orgasmus sich löste. Dabei veränderte er stetig den Druck der Hand am Hals, damit mir nicht das Bewusstsein vollends schwand. Als die letzte, gewaltige Kontraktion meiner Fotzenmuskulatur seine Finger gleich Pfeilen aus mir hinaus beförderte, griff er nach den tropfenden Schamlippen und schien das letzte bisschen Geilheit aus ihnen herausquetschen zu wollen. Als der langgezogene Schrei … war tatsächlich ICH das? … der das zuckende Nachbeben begleitete, verebbte, entließ er mich aus seinem Doppelgriff und ich plumpste zurück aufs Bett wie ein nasser Sack. Das, slave, war die Pflicht … dein Leben in meiner Hand. Jetzt kommt die Kür … flüsterte er über meinen rasselnden Atem und den rasenden Herzschlag hinweg fast anerkennend in mein Ohr. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Kür noch wollte, doch schon begann er damit, die Handschellen an den Füßen zu lösen und die Fixierung an den Handgelenken zu verändern. Er befahl mir, mich auf den Bauch zu drehen und hinzuknien. Mit den nach wie vor gefesselten Händen kein echtes Kinderspiel. Hm … so nass, so bereit, so willig … klang es aus meinem Rücken, untermalt von einem Rascheln am Fußende. Wieder die Hand, die meinen Saft großzügig verteilte, besonders zwischen die Arschbacken, den Damm entlang. Bring ihn auf Köpertemperatur … säuselte es  neben meinem Ohr und schon steckte er mir ein kaltes Stück Metall in den Mund, eiförmig. Ich ahnte was es war, kurz bevor er es mir wieder abnahm, nur um es am anderen Ende konsequent tief in meinen Arsch zu treiben. OMG!!! Er wusste genau, dass ich für einen Arschfick nicht immer bereit war, aber jetzt … JAAAAAAA!!!! Ich ließ den Oberkörper sinken und präsentierte ihm meinen Arsch. Darauf schien er nur gewartet zu haben, denn schon kam die nächste Figur der Kür. Mit einem tiefen Stoß beförderte er Blacky, den schwarzen Plastikschwanz, fast bis zum Anschlag in meinen Tunnel. Drehte und wendete ihn, bis sich Buttplug und Dildo zu küssen schienen. Wieder und wieder stieß er zu, pumpte in mich hinein, während meine Fotze krampfhaft dagegenhielt. Gleichzeitig legte er seinen Oberkörper auf meinen unteren Rücken und drückte von unten mit der freien Hand gegen meinen Bauch. Der Raum in mir wurde so eingeengt, dass jeder Stoß mit Blacky automatisch am G-Punkt endete. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während ich vor lauter Lust in mein Kissen biss und mich unter seinem Gewicht hin und her wand, schmatze, pumpte, pfurzte und spritze meine kleine geile Schnecke auf Teufel komm raus. Ein earthquake sondergleichen schüttelte  meine ganzen Körper durch, ließ mich die Kontrolle über meine Muskeln verlieren, vom Verstand ganz zu schweigen. Als die letzte Zuckung verklungen war, die letzte Welle verebbt, die letzte Kraft verbraucht, sank ich auf die Seite und konnte nichts anderes mehr tun, als vor Erschöpfung, Glück und tiefster Befriedigung in mein Kissen zu schluchzen. Von ganz weit her hörte ich ihn den Raum verlassen, aber zum Glück gleich wiederkommen. Ich fühlte wie er mich vorsichtig mit einem Handtuch säuberte, nachdem er Plug und Dildo entfernt hatte. Die letzten Fesseln wurden geöffnet, es raschelte erneut und dann kuschelte er sich nackt von hinten an mich. Zog mich in seine Arme, ließ mich seine Wärme, seinen Atem, seine Nähe, seine Fürsorge spüren. Langsam versiegten die Tränen, ab und zu ein kurzes Aufschluchzen noch, dann kehrte die vollkommene Zufriedenheit ein. Während er mich sanft streichelte, zog durch die Ritzen der Jalousien allmählich die Dämmerung herauf.

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EINE REISE, DIE MACHT WUSCHIG

Es war eine jener seltenen Gelegenheiten, bei denen wir ein ganzes Wochenende gemeinsam verbringen konnten. Dem Alltag gestohlene Stunden, die es nun galt, sinnvoll zu nutzen. Es lag eine harte Woche hinter uns, die lange Fahrt war nicht weniger anstrengend. Doch die angestaute Gereiztheit fiel schnell von uns ab, als wir uns nach getrennter Anreise im Biergarten am Ufer des träge dahinfließenden Flusses gegenübersaßen. Ich genoss diesen Anblick sehr, wenn seine Motorradkluft ihn in eine Wolke aus savoir vivre, Sexappeal und unübersehbarer Dominanz hüllte. Hm … es würde mich interessieren, ob die Muschis der Damen am Nachbartisch ähnliche Reaktionen zeigten wie meine … das leichte Muskelflimmern der Vulva beförderte Tropfen für Tropfen der klebrigen Nässe aus dem Spalt zwischen den schon gut durchbluteten Schamlippen hindurch auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich schlug demonstrativ die Beine übereinander um sie zu verteilen. Das wissende Lächeln um seinen Mund zeigte mir einmal mehr, dass er sich seiner Wirkung auf meinen Körper durchaus bewusst war. Zwei Getränke später machten wir uns auf den Weg zu diesem idyllisch gelegenen Landgasthof, oberhalb der Kleinstadt, fernab vom Verkehr. Oh Himmel, normalerweise war ich diejenige, die ihn mit der Körpersprache zum Spielen aufforderte, aber was sich jetzt da auf den paar Kilometern stadtauswärts vor mir abspielte war schon vom Allerfeinsten. Diese prachtvolle Einheit von Mensch und Maschine strotze nur so vor Kraft … die pure Lust strahlte mich aus jeder Schraube, jeder Naht an. Dieser Knackarsch in schwarzem Leder ließ mein Schneckchen vor Vorfreude genüsslich schmatzen. Hm, ich könnte ja mal nachschauen, ob sie so bereit war wie sie tat. Und nicht nur Kinder gucken mit den Fingern, geile slaves auch. Ein wütendes Hupen und das Aufheulen eines Motors neben mir riss mich unsanft aus meinem feucht-fröhlichen Fingerspaziergang. Shit, der Blick durch das Visier hindurch verwandelte meine Lusttropfen augenblicklich in spitze Eiskristalle. No permission … schoss es mir durch den Kopf, böser Fehler! Ich ahnte, dass der Abend anders verlaufen würde als geplant. Ich sollte Recht behalten, in zweierlei Hinsicht. In reichlich unterkühlter Stimmung bezogen wir unser Quartier, selbst noch so unterwürfiges Gebären meinerseits bewegte seine Mundwinkel oder seine Stimmung nach oben. Wir gehen spazieren … war der erste Satz seit geraumer Zeit … ich brauche frische Luft und Bewegung und du die Gelegenheit, über deinen Frevel nachzudenken. Puh … klang nicht gerade nach Flanieren in lauer Landluft. Er umklammerte mein Handgelenk und zog mich strammen Schrittes durch den gemütlichen Biergarten im Innenhof auf den sanft ansteigenden Feldweg. Nach einer Weile bog er vom Hauptweg ab und steuerte einen am Wegesrand liegenden Baumstamm an. Er nötigte mich darauf Platz zu nehmen und setzte sich mir gegenüber. Sein harter Griff um mein Handgelenk hatte nicht nachgelassen. Jetzt hielt er es hoch und schon donnerte es … DAS MACHST DU NIE WIEDER! Es sei denn, ich wünsche es … ergänzte er ein wenig sanfter. Und jetzt, du nimmersatte kleine Hure, bringst du zu Ende, was du verbotener Weise begonnen hast. Aber … hob ich an. NIX DA! Gehorche endlich, Geduld gehört nicht zu meinen bevorzugten Eigenschaften im Umgang mit ungehorsamen slaves! Yes, Sir! … wisperte ich, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Etwas umständlich öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Hotpans, die ich nur in seiner Gegenwart tragen darf. Nicht so schüchtern … motivierte er mich. Meine Hand schob den störenden Bund nach unten, die Finger suchten den Weg. Fragend blickte ich ihn an. Wirklich? … formulierten meine Augen. Nun mach schon … ich warte. Komm zeig mir, wie du es magst, wie geil du bist! Bitte … versuchte ich es noch einmal. Nein! Du wichst jetzt, ich will es so. Gehorsam steckte ich meinen Mittelfinger tiefer in die Spalte, um die rosa Perle zu berühren. Oh ja, sie mochte diese Berührung. Doch schien ihm mein kurzes Aufstöhnen nicht ausreichend zu sein, denn seine freie Hand schnellte vor und drückte mit aller Kraft die meinige durch den Stoff der Hose gegen meine leicht geschwollene Fotze. Beziehungsweise in, denn es gelang ihm seine Finger so zu positionieren, dass er jeden einzelnen meiner mit hohem Druck ins das empfindliche Fleisch grub. Na los, es spritze sich doch gleich viel besser, wenn ein bisschen Schmerz nachhilft. Mein pfeifendes Luftholen schien dies zu bestätigen, als meine langen Fingernägel mit einem brennenden Stechen die zarte Innenseite der Schamlippen peinigten. Jaaaaaaaa … ich liebe den Schmerz … und nach und nach hob sich wenigstens meine Stimmung, peu á peu, im Einklang mit dem zunehmenden Ziehen hinter dem Bauchnabel und der stetig mehr werdenden, glitschigen Nässe da, wo meine Hand gerade lag. Rhythmisch drückte er zu und ich begann, ihm im Takt mein Becken entgegen zu stemmen. Längst hatte ich mich nach hinten gelehnt, gehalten von seinem eisernen Griff um mein Handgelenk. Die Bewegungen wurden schneller, einmal rutschten die Nägel unkontrolliert über die hitzige Innenseite der Fotze und hinterließen wunderbar brennende Spuren. Langsam fing ich an zu keuchen und versuchte deshalb zwei Finger tief in meinen Eingang zu schieben, der so auffordernd schmatzte, um die ersehnte Erlösung zu finden. So … klang es da leutselig durch den Nebel der Erregung bis zu mir … das reicht jetzt. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn süffisant grinsen. Doch, doch! Merk dir das Gefühl. Du wolltest mich um einen Orgasmus betrügen, jetzt bringe ich dich um einen. Unverschämt gut gelaunt entließ er mich aus seinem Klammergriff. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Ja ok … murmelte ich arg enttäuscht … lass uns weiter gehen, mir tut eh der Hintern von dem unbequemen Baumstamm weh. Und nicht von deiner Hand … setzte ich in Gedanken gereizt hinzu. Umständlich erhob ich mich und begann meine Kleidung zu richten. In dem Moment nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr und drehte mich gerade rechtzeitig um, als mal wieder seine Hand auf mich zuschoss und die meinige mitsamt der Gürtelschnalle umklammerte. Kennen wir doch schon … dachte ich noch, als er auch schon mit einer einzigen fließenden Bewegung den schweren schwarzen Ledergürtel durch eine Drehung meines Körpers aus seinen angestammten Halterungen riss und mir gleichzeitig den Hintern blank zog. Während ich noch versuchte, Körper und Gleichgewichtssinn zur Ordnung zu rufen, hörte ich seitlich von mir seine strenge Stimme: So, der ARSCH tut dir weh!? Dann wollen wir ihn mal ein bisschen streicheln! Mit dem kühlen, glatten Leder umschmeichelte er meine Pobacken, die Schnalle klirrte dabei. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht besser eine Leggins angezogen hätte, gepaart mit leichter Panik … GÜRTEL war  neu, erschien unberechenbar. Die Berührungen änderten sich, er schien den Lederriemen doppelt genommen zu haben. Leichte Schläge veranlassten mich dazu, etwas in die Knie zu gehen und die Hände fest auf die Oberschenkel zu stützen. Gewappnet für das, was da kommen würde. Und es kam. Erst zögerlich, wie vorsichtige Versuche, rechte Seite, linke Seite. Ok … auszuhalten! Auffordernd streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Uh … slave … so kokett!? Dann will ich die schöne weiße Haut mal mit ein paar roten Streifen verschönern! Das Zischen kündigte den ersten Schlag an und trotzdem traf er mich unvorbereitet. Ich konnte den spitzen Schrei nicht unterdrücken, es brannte gewaltig und schnell rief ich mir unser safeword ins Gedächtnis. Doch schon mit dem dritten Schlag war es wieder in der Schublade der Lust vergraben. Jaaaaa … so wollte, so brauchte ich es. Der eben so abrupt gestoppte Orgasmus drängte fordernd gegen  meine Bauchdecke. Es war schwer zu unterscheiden, ob das Ziehen im Rücken von ihm oder dem wandernden Gürtel stammte. Ich ging tiefer in die Knie, machte ein Hohlkreuz, bot mehr Fläche für den herrlichen Schmerz mit dem der Gürtel mich höher und höher in der Lustspirale trieb. Aus dem anfänglichen Ächzen war längst ein tiefes, gutturales Knurren geworden, herausgepresst mit jedem Hieb, rhythmisch beantwortet durch die Muskelzuckungen tief in mir. Das Zittern in den Oberschenkeln übertrug sich zunehmend auf meine Fotzenmuskulatur, krampfartig schleuderte sie kleine weiße Spritzer aus dem dunklen heißen Eingang meiner Höhle. Meine aufgestaute Geilheit wollte einfach nur noch raus, jetzt!!! Das Knurren schraubte sich in die Höhe, der überwältigende Orgasmus presste die Luft in einem unartikulierten Schrei aus meinen Lungen, der in einem Wimmern verendete, als ich mich erschöpft auf den Boden sinken lassen musste. Hinter mir schnaufte es auch unüberhörbar, doch mir fehlte die Kraft, mich umzudrehen. Ein paar erholsame Atemzüge später versuchte ich mich aufzurappeln, aber die Hose auf halb acht sorgte dafür, dass ich wie ein notgelandeter Käfer auf dem Rücken landete. Sein lächelndes Gesicht tauchte über mir auf und die Hand, die eben noch so kraftvoll zugepackt, zugeschlagen hatte, tupfte vorsichtig die Tränen von meinen Wangen, sie sich unbemerkt dort hingeschlichen hatten. Schhhhh … raunte er in mein Ohr, zog mich in seine Arme, bis sich sein und mein Herzschlag beruhigt hatten. Dann half er mir hoch, wartete bis Hose und Gürtel wieder an Ort und Stelle waren und schlenderte Hand in Hand mit mir zurück. Bevor wir uns einen wohlverdienten Nachtimbiss gönnten, behandelte er die rot-weiße Landkarte auf meiner Kehrseite mit Ringelblumensalbe, nicht ohne jeden Zentimeter vorher mit zarten Küssen bedeckt zu haben.

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