THE WEEKEND STARTS NOW

Manche Wochen scheinen kein Ende zu nehmen. Herrlichstes Wetter und keine Zeit auch nur mal die Nase raus zu strecken, geschweige denn etwas mehr nackte Haut von den herrlich wärmenden Strahlen kitzeln zu lassen. Und ER hat alle Zeit der Welt und genießt es, so wie er es verdient hat! Jetzt, am Freitag, ist mein Akku fast vollständig aufgebraucht, aber die Möglichkeit, das Wochenende vielleicht doch noch mit einer kurzen Begegnung einzuläuten, lockt die letzten Reserven aus dem roten Bereich. Und tatsächlich kommt am frühen Nachmittag die ersehnte Nachricht via Handy, die Ort und Zeitpunkt für ein Treffen bekannt gibt. Was würde ich dafür geben, die Uhren ein bisschen schneller Ticken zu lassen, denn im Gegensatz zum trocken werdenden Hals wird es knapp 80 cm tiefer langsam aber sicher immer feuchter und der ziehende Schmerz im Rücken hat nicht eine krankheitsbedingte Ursache. Es ist die Vorfreude … die Erwartung … die Sehnsucht  … und die Gewissheit, dass es Erlösung … Erfüllung und eine große Portion purer Lust geben wird. Zwar ist der gewählte Ort recht öffentlich, doch darin liegt ja auch ein gewisser Reiz. Schon von weitem sehe ich, dass er vor mir eingetroffen ist, denn sein auffallendes Bike steht bereits gut sichtbar auf einem kleinen Rasenplatz neben dem PKW-Parkplatz. Beim Aussteigen schnappe ich mir noch schnell ein Handtuch, denn weiße Hosen und grünes Gras vertragen sich nur bedingt. Kaum ist die Autotür verriegelt, meldet sich mein Mobilphone. Na komm schon, geh einen Schritt schneller … am Eiswagen vorbei, dann Richtung See. Schneller .. nach so einer Woche … klar doch! Aber natürlich beschleunigen sich meine Schritte, so kaputt kann ich gar nicht sein. Erwartungsvoll lasse ich meinen Blick über die Uferwiesen schweifen, aber ich sehe ihn nicht. Streng dich an Slave … du kannst mich schon sehen … du stehst doch so auf die schwarze Lederhose … schau, mein Bein winkt dir schon!

Bikerstiefel

Ah da … hatte auf Kopfhöhe gesucht, nicht im Gras. Da liegt er in seiner ganzen Pracht. Auf die Ellenbogen gestützt mustert er mich von Kopf bis Fuß, die in schwarzes Leder gehüllten Beine lässig übereinander geschlagen, die breite Brust im aufreizenden Kontrast zu den schmalen Hüften. Er rollt sich auf die Seite und klopft gebieterisch mit der Hand auf das Gras neben sich. Gehorsam lasse ich mich dort nieder, die Beine untergeschlagen, den Blick gesenkt … obwohl ich mich viel lieber in seine Arme werfen würde, um seine Kraft zu spüren. Warum mache ich mir nur Gedanken über solche Kleinigkeiten. Natürlich FÜHLT er was ich brauche, hebt erst mein Kinn sachte an, um mich dann mit einer halben Drehung an sich zu ziehen. Mit einem leichten Plumpsen lange ich rücklings vor ihm, in der klassischen Löffelchenstellung. Feste drückt er mich an seinen von der Sonne aufgeheizten Körper, wühlt seine Nase in mein Haar und lässt seine Hand auf mir spazieren gehen. Die Müdigkeit verlässt mich augenblicklich in einem lustvollen Aufstöhnen und als seine Hand unter mein Shirt in den BH fährt, ist der Nippel längst hart und aufgerichtet. Sein forderndes Kneifen verfehlt seine Wirkung nicht, ich presse meinen Po an seine Hüften und meine Brust fest in seine Hand. Leichte kreisende Bewegungen signalisieren ihm meine Bereitschaft. Er rollt sich auf den Rücken, versenkt seine nun freie Hand in meinen Haaren und zerrt mich neben sich. Jaaaa … die Kopfhaut beginnt zu brennen. Mit einer fließenden Bewegung rollt er sich halb auf mich, sein Bein nagelt meine auf dem Boden fest und wieder beginnt die Hand zu wandern. Halb unter ihm begraben kann ich mich kaum rühren, während er genüsslich über meine Schenkel bis zum Hosenbund streicht, Knopf und Reißverschluss auffummelt. Weiter geht es unter das Shirt, das qualvoll langsam hoch geschoben wird. Bitte, Master … die Menschen hier! … wage ich anzumerken. Keine Bange, Slave … die sind mit sich und ihren Picknickdecken mehr als beschäftigt! Wie um es zu beweisen angelt er meine Titten aus dem BH und beginnt sie zu kneten. Durch sein Gewicht behindert, kann ich lediglich fest dagegen drücken, meine Scham gegen sein Knie, meine Brüste in seine Hand. Rhythmisch beginne ich sein Knie zu ficken. Oh ja, mit jedem Stoß pumpt die Fotze mehr Feuchtigkeit zwischen die bereits geschwollenen Lippen. Es beginnt glitschig zu werden. Sein Oberkörper liegt nun fast komplett auf mir. Auf meinem linken Arm liegt er, den rechten fixiert er mit seiner linken Hand. Ich versuche, diesen Arm zu befreien, doch sein müdes Lächeln lässt jede weitere Anstrengung im Ansatz verebben. Lass es Kleine, heb das bisschen Kraft für gleich auf! Damit stülpt er seine Lippen über meinen linken Nippel, um ihn sofort kräftig zu saugen und … all of a sudden … zu beißen. Es spitzer Schrei entfährt mir, den ein langer, tiefer, atemraubender Kuss zum Ersticken bringt. Als unsere Lippen sich wieder voneinander lösen, japse ich nach Luft und presse meinen zuckenden Unterleib fester gegen sein Knie. Ein lang gezogenes … okay …  verheißt, dass er zufrieden mit meiner Reaktion ist. Für mich bedeutet es … Erlösung auf höchstem Niveau … hier … mitten im gut bevölkerten Naherholungsgebiet. Ganz nah ist sein Mund noch über meinen, er raunt … bist du bereit, slave? Yes, Sir! … mehr als ein Flüstern ist es nicht. Wieder suchen seine Lippen meine Haut. Diesmal in der kleinen Kuhle am Hals. Sie saugen, wandern, knabbern mein Schlüsselbein an, beißen kräftig in die Schulter, die Oberarme … Uhhhh jaaaa … da er meine Hand losgelassen hat, um sich abstützen zu können, nutze ich die Gelegenheit und presse seinen Kopf fester an mich. Psssschhtt .. langsam … nuschelt er meinen Hals an und schiebt meine Hand weg von sich, hinein in meinen Hosenbund. Komm slave, die kleine rosa Perle wartet doch schon darauf, berührt zu werden. Gehorsam lasse ich den Mittelfinger zwischen meine schleimigen Lippen fahren und schnicke schnell die kleine Metallkugel des Piercings gegen den schon sehr erregten Clit. Das verfehlt seine Wirkung nicht. Mich gegen sein Gewicht stemmend, drückt sich mein Rücken durch. Wir beide schweben sekundenlang über dem Boden. Während seine Lippen, die Zunge und die Zähne weiterhin meinen Hals, erst seitlich, dann direkt über der Kehle, bearbeiten, wandert seine Hand mit kleinen kneifenden Schritten an meinem Arm langsam nach oben. Über die Schulter hin zum Hals. Zentimeter für Zentimeter nimmt er den Kopf zurück und in seinem Blick sehe ich dieses gewisse etwas … den Wunsch nach der totalen Auflösung. Ich fühle, wie seine Finger sich ganz sanft über meine Kehle legen. Federleicht zuerst, dann etwas schwerer, schließlich spüre ich den Druck. Nein, nicht die Luft wird abgedrückt, sondern die Blutzufuhr zum Gehirn eingeschränkt … sekundenlang unterbunden! Jaaa … genau so .. bitte! Zuerst wird es merkwürdig warm rund um den Kopf, es beginnt zu rauschen in den Ohren, das Gefühl alles schwillt an nimmt besitzt von mir … dann vernebeln langsam aber sicher die Sinne, Geräusche nur noch durch Watte, Bilder durch Nebel … und genau dann! MUSS er loslassen … so wie JETZT … jaaaaa … im gleichen Maße wie das Blut in den Kopf zurückschießt, scheint es wie ein glühender Lavastrom in den Unterleib zu fahren. So wie die Sinne sich schärfen, erwacht das unbändige Gefühl zu leben in den Tiefen des Körpers … zu leben für die Lust … für die Erfüllung … für die Erlösung … für den Orgasmus. Wieder und wieder lässt er mich in den Genuss dieser Behandlung kommen, bis eine schier nicht endend wollende Welle kleiner kurzer Krämpfe die totale Auflösung und Erschöpfung ankündigt, begleitet von einem tiefen, dunklen Nebel, der sich diesmal erst lichtet, als ich stöhnend in seinen Armen wieder zu mir komme. Der Blick ist noch so starr, er weiß genau, ich war in der Vergangenheit. Behutsam fordert er mich auf… komm … mach sie auf die Schublade … lass die schlechten Erinnerungen raus … was hast du gefühlt. Stockend beginne ich mal wieder die Bruchstücke so gut es geht in ganze Sätze zu packen, denn ich weiß, bei ihm sind meine bösen Gedanken ein für alle Mal weggesperrt. ©subslave67

FUCKING FOR FANTASY

Phantasie haben mein Master und ich reichlich. Angeregt durch die unterschiedlichsten Dinge, lange Diskussionen – nicht nur über unsere Geilheit – durch alltägliche Begebenheiten, wie Haushaltsgegenstände oder wohlgeformte Lebensmittel und dies alles in Kombination mit Videos und Geschichten, die uns bestätigen, dass im Grunde genommen alles machbar ist, was WIR zulassen wollen. So bekam ich eines Abends ein höchst interessantes und aufs Äußerste erregendes Video geschickt. Summery: Die Slave sitz gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Stuhl, bekleidet mit Corsage und Strapsen. Der Master nähert sich mit … ja, tatsächlich … einer Flasche Öl und einer Toilettenbürste. Jawohl, sie wird gefickt mit diesem Ding und man sieht ihr die Lust an, der ganze Körper bettelt nach mehr. Wir waren beide begeistert und diese Begeisterung steigerte sich im Unterleib als ich erzählte, dass ich gerade eine neue, noch jungfräuliche Bürste gekauft hatte. Komm slave … du weißt was ich jetzt will … das Handy hatte natürlich sofort angeschlagen. Ich holte Bürsti, wie er das  Hilfsmittel liebevoll taufte, aus seinem Karton. Ein langer, glatter silberner Griff der in einem schwarzen, überaus pieksenden Kopf endete. Uhhhh … erheblich Zweifel machten sich in meinem Kopf breit, die untere Körperregion dagegen zog angenehm und entwickelte erste Schweißperlen auf den Schamlippen. Mit meinem Master am Ohr machte ich es mir auf dem Sofa bequem und ließ Bürsti ein bisschen zwischen den weit geöffneten Schenkeln schnuppern. Seine Stimme, das Video als Kopfkino und die Gewissheit, dass hier einmal mehr Phantasie Wirklichkeit werden soll … all das verfehlte seine Wirkung nicht. Mein Becken fing ganz leicht an, Fickbewegungen zu machen, so dass die Innenseiten der Schenkel und auch die frisch rasierten Schamlippen Kontakt mit dem schwarzen Igel bekamen. Mein kleiner Schmerzkiekser verwandelte sich in erregtes Ausatmen. Ja … komm slave … mach sie weit auf für Bürsti … lass ihn durch die Nässe fahren. Oh ja, nass war ich bereits und sie gepieksten Schamlippen waren prall geschwollen. Ich zog sie etwas auseinander und drückte das stachelige Ding leicht gegen die feucht glänzende Öffnung. Oh Gott, fuhr es mir durch den Kopf und die Fotze … der Schmerz war … so dass ich zurückzucken wollte und doch fester daran drückte … unbeschreiblich. Wie durch Watte hörte ich IHN am Ohr, der mich anfeuerte … komm Drecksau, schrubb dich sauber, so dass alles glänzt … nass vom weiß-grauen Schleim. Ich drückte fester, zog zurück und tatsächlich waren auf den ersten Millimetern der schwarzen Borsten unzählige Schleimtropfen, perlmutartig schimmernd, zu sehen. Weiter … lass ihn tiefer rein, dreh ihn in den dunklen, glitschigen Tunnel … wurde ich angefeuert. Oh jaaaaa …ich wollte es so sehr, zerrte mit den Fingern der einen Hand die Schamlippen auseinander und drehte und quetsche mit der anderen Hand Bürsti in die enge heiße Röhre. Ich war heiß und geil, spürte wie der Orgasmus sich im Rücken aufbaute, mein Becken zuckte rhythmisch gegen den Igel und dann kam es mir … die Hüften gingen hoch, drückten weiter bis der Schmerz unerträglich wurde und ich in Tränen aufgelöst nach Luft schnappte. Master … bitte, ich kann das nicht. Der Schmerz ist zu groß, die Hemmungen sind nicht weg zu ficken, du bist nicht da … omg … es tut mir leid, ich kann es nicht. Schluchzen schüttelte mich und dann drang seine Stimme tröstend, beruhigend in mein umnebeltes Hirn. Psssschhhttt .. Kleines, alles ist gut. Hör auf, bitte, wir machen es gemeinsam, dann kann ich dich in den Arm nehmen, bin bei dir! Psschhhhttt … hör auf, ich bitte dich! Mein Gott, was für ein Mann, ja, er ist mein Master, er quält mich, natürlich, aber er behütet mich auch!

Die Gelegenheit, es gemeinsam zu probieren, kam kurz danach. Der beginnende Frühling, das laue Wetter und ein bisschen gemeinsame Freizeit gaben uns die Möglichkeit zu einer kleinen Radtour. Nach ein paar Kilometern hielt er an und fragte mit dem für ihn so typischen spitzbübischen Grinsen, ob ich Lust hätte, etwas Neues auszuprobieren. Wie konnte ich da nein sagen! Wir machten am Rande eines wenig frequentierten Weges Rast und er schob mich vor sich auf eine Lichtung. Hose runter, lautete der erste Befehl. Ein ratschendes Geräusch verriet mir, dass er seinen Gürtel aus seiner Hose zog. Während ich noch mit meiner kämpfte, klatsche es bereits mehrmals heftig auf meinen Po. Uhhhh, jaaaa … mehr bitte! Ich stützte mich auf den Knien ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Klatsch, klatsch … rechts … links … jaaaa … es brannte wie Hölle, ich wand mich inzwischen auf den Knien, den Oberkörper ins Gras gepresst. Unerwartet hörten die Schläge auf. Als ich gerade aufschauen wollte, fuhr sein Daumen hart und tief von hinten ich mich und trieb mich immer weiter in den Lusthimmel. Doch auch das hörte plötzlich auf und ich bekam einen Schubs und landete auf dem Rücken. Beine auseinander, herrschte er mich an und ließ gleich den Gürtel dazwischen sausen. Hm … mein Rücken ging ins Hohlkreuz, die Hände krallten sich in Grasbüschel. Drei, vier Mal traf er mich auf zwischen den Beinen. Dann ging er wieder, schaute nach Fußgängern und kam zurück … omg … mit Bürsti in der Hand. Er ließ ihn sanft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wandern, verweilte kurz in der Mitte, drückte sanft. Sofort erwiderte ich den Druck mit dem Becken. Über mich gebeugt befahl er, die Schamlippen auseinander zu halten. Ich tat es in freudiger Erwartung, musste aber warten, bis er zurückkam, da er wieder die Gegend nach Besuchern absuchte. Bürsti wurde zwischen die Lippen gepresst und augenblicklich fing die kleine Fotze an zu pumpen, ihn anzuficken, versuchte ihn einzusaugen. Halb war er drin und ich spürte das unglaublich tiefe Ziehen im Rücken. Als er mich noch einmal verließ, begann ich meinen Clit zu reiben um den Orgasmus zu locken. Der fickende Igel wurde vor und zurück gezogen, gedreht, doch ganz verschwand er nicht im dunklen Kanal. Es brannte wie Feuer und der Schmerz ließ mich kommen. Ein in letzter Sekunde entdecktes Spaziergängerpärchen bereitete dem Ganzen ein jähes Ende, ich konnte gerade noch meine Blöße bedecken. Beide waren wir etwas enttäuscht. Denn trotz aller Phantasie blieb die erwartete Geilheit, die Auflösung unter unseren Erwartungen. Auf dem Rückweg, slave … ich verspreche es dir! Und so genossen wir erst einmal den Radausflug, ein sehr interessantes Gefühl, nachdem man bzw. ich von einem Igel gefickt wurde.

Nicht mehr weit von zu Hause wollte er Pinkelpause machen und wir verschwanden hinter einer Böschung, da auch meine Blase drückte. Nun, bei uns sind Pinkelpausen etwas anders als bei anderen. Anpissen ist für uns mit das Geilste, was wir uns vorstellen können. Doch es gab jetzt noch eine Steigerung. Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig vor ihm ins Gras und schon spürte ich den heißen Strahl auf mir. Oh jaaaaaa … so soll es sein. Ich verteilte das Nass auf mir, begann mich zu wichsen, während er es laufen ließ. Dann versiegte die salzige Quelle für einen Moment, nur damit er Bürsti holen konnte. Wieder hielt ich die Schamlippen auseinander, die inzwischen nass von unserer Pisse waren und noch geschwollen von der vorherigen Pause. Er setzte an und drehte, schob, dränge und mein Körper reagierte prompt. Ich spürte wie die inzwischen sehr schleimige Fotze pumpte und saugte, wie sie den Fickigel unbedingt tief in sich haben wollte. Millimeter für Millimeter saugte sie ihn ein, meine stoßenden Bewegungen halfen ihr und als es mir nicht schnell genug ging, legte ich meine Finger auf den Bürstenkopf und schob ihn unter Stöhnen und Winden ganz hinein, bis nur noch der glatte Stiel herausschaute. Hmmm … jaaa .. jetzt konnte sie ihre Vaginamuskeln spielen lassen, sich stacheln lassen von innen, das klein Dreckwutz da unten … oh jaaa … so war es genau richtig … der Schmerz beförderte die Geilheit ins Unvorstellbare … es sollte nicht aufhören. Er bewegte den Stiel vorsichtig, bis ich die Stacheln ganz oben, ganz tief in mir spürte. Dann begann er wieder, mich anzupissen. Erst auf die maltretierten Schamlippen … uhhh … wie das brannte … mein Rücken drückte sich durch, ich zerrte und drückte am Stiel … dann wanderte der Strahl über meinen Bauch … zwischen die Titten, am Hals entlang. So gut es ging richtete ich mich auf und konnte so seinen salzigen Saft in meinem Mund spüren, leckte ein paar Tropfen ab, bis ich mich von orgastischen Krämpfen geschüttelte, wieder fallen ließ. Er legte sich auf mich und drückte mit seinem Unterleib den stacheligen Gesellen immer wieder tief in mich hinein, während sein Mund meine Titten suchte und erst lutschte, knabberte, dann zubiss. So gepfählt konnte ich nicht ausweichen und begann kräftig meinen Clit zu reiben …. Jaaa … es zog … und wie … nach zwei, drei weiteren Stößen schüttelte mich eine gewaltige Welle an Orgasmen durch, so dass er fast von mir runter rutschte. Mit einem Ruck zog er Bürsti aus mir heraus … ahhhh … meine aufkommende Gegenwehr blockierte er schlichterdings durch sein Gewicht. Alles winden und drehen nützte nichts … seinem geraunten … du willst dich doch nicht etwas wehren, slave … musste ich wohl recht geben. So ließ ich seine Hände und seinen Mund da weiter machen, wo eben noch der schwarze Igel tobte und ergab mich einer weiteren Kaskade kraftraubender aber tief befriedigender Orgasmen. Bis irgendwann die Sinne schwanden … die Kräfte am Ende waren und ich dem petit mort erlag … erlösend … befreiend … beruhigend. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, spürte ich, wie er mich von hinten fest umklammert hielt … in diesen wunderbar starken Armen, in denen man die Welt vergessen kann.

©subslave67