FUCKING FOR FANTASY

Phantasie haben mein Master und ich reichlich. Angeregt durch die unterschiedlichsten Dinge, lange Diskussionen – nicht nur über unsere Geilheit – durch alltägliche Begebenheiten, wie Haushaltsgegenstände oder wohlgeformte Lebensmittel und dies alles in Kombination mit Videos und Geschichten, die uns bestätigen, dass im Grunde genommen alles machbar ist, was WIR zulassen wollen. So bekam ich eines Abends ein höchst interessantes und aufs Äußerste erregendes Video geschickt. Summery: Die Slave sitz gefesselt und mit verbundenen Augen auf einem Stuhl, bekleidet mit Corsage und Strapsen. Der Master nähert sich mit … ja, tatsächlich … einer Flasche Öl und einer Toilettenbürste. Jawohl, sie wird gefickt mit diesem Ding und man sieht ihr die Lust an, der ganze Körper bettelt nach mehr. Wir waren beide begeistert und diese Begeisterung steigerte sich im Unterleib als ich erzählte, dass ich gerade eine neue, noch jungfräuliche Bürste gekauft hatte. Komm slave … du weißt was ich jetzt will … das Handy hatte natürlich sofort angeschlagen. Ich holte Bürsti, wie er das  Hilfsmittel liebevoll taufte, aus seinem Karton. Ein langer, glatter silberner Griff der in einem schwarzen, überaus pieksenden Kopf endete. Uhhhh … erheblich Zweifel machten sich in meinem Kopf breit, die untere Körperregion dagegen zog angenehm und entwickelte erste Schweißperlen auf den Schamlippen. Mit meinem Master am Ohr machte ich es mir auf dem Sofa bequem und ließ Bürsti ein bisschen zwischen den weit geöffneten Schenkeln schnuppern. Seine Stimme, das Video als Kopfkino und die Gewissheit, dass hier einmal mehr Phantasie Wirklichkeit werden soll … all das verfehlte seine Wirkung nicht. Mein Becken fing ganz leicht an, Fickbewegungen zu machen, so dass die Innenseiten der Schenkel und auch die frisch rasierten Schamlippen Kontakt mit dem schwarzen Igel bekamen. Mein kleiner Schmerzkiekser verwandelte sich in erregtes Ausatmen. Ja … komm slave … mach sie weit auf für Bürsti … lass ihn durch die Nässe fahren. Oh ja, nass war ich bereits und sie gepieksten Schamlippen waren prall geschwollen. Ich zog sie etwas auseinander und drückte das stachelige Ding leicht gegen die feucht glänzende Öffnung. Oh Gott, fuhr es mir durch den Kopf und die Fotze … der Schmerz war … so dass ich zurückzucken wollte und doch fester daran drückte … unbeschreiblich. Wie durch Watte hörte ich IHN am Ohr, der mich anfeuerte … komm Drecksau, schrubb dich sauber, so dass alles glänzt … nass vom weiß-grauen Schleim. Ich drückte fester, zog zurück und tatsächlich waren auf den ersten Millimetern der schwarzen Borsten unzählige Schleimtropfen, perlmutartig schimmernd, zu sehen. Weiter … lass ihn tiefer rein, dreh ihn in den dunklen, glitschigen Tunnel … wurde ich angefeuert. Oh jaaaaa …ich wollte es so sehr, zerrte mit den Fingern der einen Hand die Schamlippen auseinander und drehte und quetsche mit der anderen Hand Bürsti in die enge heiße Röhre. Ich war heiß und geil, spürte wie der Orgasmus sich im Rücken aufbaute, mein Becken zuckte rhythmisch gegen den Igel und dann kam es mir … die Hüften gingen hoch, drückten weiter bis der Schmerz unerträglich wurde und ich in Tränen aufgelöst nach Luft schnappte. Master … bitte, ich kann das nicht. Der Schmerz ist zu groß, die Hemmungen sind nicht weg zu ficken, du bist nicht da … omg … es tut mir leid, ich kann es nicht. Schluchzen schüttelte mich und dann drang seine Stimme tröstend, beruhigend in mein umnebeltes Hirn. Psssschhhttt .. Kleines, alles ist gut. Hör auf, bitte, wir machen es gemeinsam, dann kann ich dich in den Arm nehmen, bin bei dir! Psschhhhttt … hör auf, ich bitte dich! Mein Gott, was für ein Mann, ja, er ist mein Master, er quält mich, natürlich, aber er behütet mich auch!

Die Gelegenheit, es gemeinsam zu probieren, kam kurz danach. Der beginnende Frühling, das laue Wetter und ein bisschen gemeinsame Freizeit gaben uns die Möglichkeit zu einer kleinen Radtour. Nach ein paar Kilometern hielt er an und fragte mit dem für ihn so typischen spitzbübischen Grinsen, ob ich Lust hätte, etwas Neues auszuprobieren. Wie konnte ich da nein sagen! Wir machten am Rande eines wenig frequentierten Weges Rast und er schob mich vor sich auf eine Lichtung. Hose runter, lautete der erste Befehl. Ein ratschendes Geräusch verriet mir, dass er seinen Gürtel aus seiner Hose zog. Während ich noch mit meiner kämpfte, klatsche es bereits mehrmals heftig auf meinen Po. Uhhhh, jaaaa … mehr bitte! Ich stützte mich auf den Knien ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Klatsch, klatsch … rechts … links … jaaaa … es brannte wie Hölle, ich wand mich inzwischen auf den Knien, den Oberkörper ins Gras gepresst. Unerwartet hörten die Schläge auf. Als ich gerade aufschauen wollte, fuhr sein Daumen hart und tief von hinten ich mich und trieb mich immer weiter in den Lusthimmel. Doch auch das hörte plötzlich auf und ich bekam einen Schubs und landete auf dem Rücken. Beine auseinander, herrschte er mich an und ließ gleich den Gürtel dazwischen sausen. Hm … mein Rücken ging ins Hohlkreuz, die Hände krallten sich in Grasbüschel. Drei, vier Mal traf er mich auf zwischen den Beinen. Dann ging er wieder, schaute nach Fußgängern und kam zurück … omg … mit Bürsti in der Hand. Er ließ ihn sanft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang wandern, verweilte kurz in der Mitte, drückte sanft. Sofort erwiderte ich den Druck mit dem Becken. Über mich gebeugt befahl er, die Schamlippen auseinander zu halten. Ich tat es in freudiger Erwartung, musste aber warten, bis er zurückkam, da er wieder die Gegend nach Besuchern absuchte. Bürsti wurde zwischen die Lippen gepresst und augenblicklich fing die kleine Fotze an zu pumpen, ihn anzuficken, versuchte ihn einzusaugen. Halb war er drin und ich spürte das unglaublich tiefe Ziehen im Rücken. Als er mich noch einmal verließ, begann ich meinen Clit zu reiben um den Orgasmus zu locken. Der fickende Igel wurde vor und zurück gezogen, gedreht, doch ganz verschwand er nicht im dunklen Kanal. Es brannte wie Feuer und der Schmerz ließ mich kommen. Ein in letzter Sekunde entdecktes Spaziergängerpärchen bereitete dem Ganzen ein jähes Ende, ich konnte gerade noch meine Blöße bedecken. Beide waren wir etwas enttäuscht. Denn trotz aller Phantasie blieb die erwartete Geilheit, die Auflösung unter unseren Erwartungen. Auf dem Rückweg, slave … ich verspreche es dir! Und so genossen wir erst einmal den Radausflug, ein sehr interessantes Gefühl, nachdem man bzw. ich von einem Igel gefickt wurde.

Nicht mehr weit von zu Hause wollte er Pinkelpause machen und wir verschwanden hinter einer Böschung, da auch meine Blase drückte. Nun, bei uns sind Pinkelpausen etwas anders als bei anderen. Anpissen ist für uns mit das Geilste, was wir uns vorstellen können. Doch es gab jetzt noch eine Steigerung. Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig vor ihm ins Gras und schon spürte ich den heißen Strahl auf mir. Oh jaaaaaa … so soll es sein. Ich verteilte das Nass auf mir, begann mich zu wichsen, während er es laufen ließ. Dann versiegte die salzige Quelle für einen Moment, nur damit er Bürsti holen konnte. Wieder hielt ich die Schamlippen auseinander, die inzwischen nass von unserer Pisse waren und noch geschwollen von der vorherigen Pause. Er setzte an und drehte, schob, dränge und mein Körper reagierte prompt. Ich spürte wie die inzwischen sehr schleimige Fotze pumpte und saugte, wie sie den Fickigel unbedingt tief in sich haben wollte. Millimeter für Millimeter saugte sie ihn ein, meine stoßenden Bewegungen halfen ihr und als es mir nicht schnell genug ging, legte ich meine Finger auf den Bürstenkopf und schob ihn unter Stöhnen und Winden ganz hinein, bis nur noch der glatte Stiel herausschaute. Hmmm … jaaa .. jetzt konnte sie ihre Vaginamuskeln spielen lassen, sich stacheln lassen von innen, das klein Dreckwutz da unten … oh jaaa … so war es genau richtig … der Schmerz beförderte die Geilheit ins Unvorstellbare … es sollte nicht aufhören. Er bewegte den Stiel vorsichtig, bis ich die Stacheln ganz oben, ganz tief in mir spürte. Dann begann er wieder, mich anzupissen. Erst auf die maltretierten Schamlippen … uhhh … wie das brannte … mein Rücken drückte sich durch, ich zerrte und drückte am Stiel … dann wanderte der Strahl über meinen Bauch … zwischen die Titten, am Hals entlang. So gut es ging richtete ich mich auf und konnte so seinen salzigen Saft in meinem Mund spüren, leckte ein paar Tropfen ab, bis ich mich von orgastischen Krämpfen geschüttelte, wieder fallen ließ. Er legte sich auf mich und drückte mit seinem Unterleib den stacheligen Gesellen immer wieder tief in mich hinein, während sein Mund meine Titten suchte und erst lutschte, knabberte, dann zubiss. So gepfählt konnte ich nicht ausweichen und begann kräftig meinen Clit zu reiben …. Jaaa … es zog … und wie … nach zwei, drei weiteren Stößen schüttelte mich eine gewaltige Welle an Orgasmen durch, so dass er fast von mir runter rutschte. Mit einem Ruck zog er Bürsti aus mir heraus … ahhhh … meine aufkommende Gegenwehr blockierte er schlichterdings durch sein Gewicht. Alles winden und drehen nützte nichts … seinem geraunten … du willst dich doch nicht etwas wehren, slave … musste ich wohl recht geben. So ließ ich seine Hände und seinen Mund da weiter machen, wo eben noch der schwarze Igel tobte und ergab mich einer weiteren Kaskade kraftraubender aber tief befriedigender Orgasmen. Bis irgendwann die Sinne schwanden … die Kräfte am Ende waren und ich dem petit mort erlag … erlösend … befreiend … beruhigend. Als ich wieder Herr meiner Sinne war, spürte ich, wie er mich von hinten fest umklammert hielt … in diesen wunderbar starken Armen, in denen man die Welt vergessen kann.

©subslave67