TAUSENDFACH GENADELT!

Es sah so aus, als würde die Woche nicht nach unserem Geschmack beginnen. Wir waren ausgebucht, ständig in entgegengesetzter Richtung unterwegs. Umso überraschender tat sich eine Lücke in unseren beiden Terminkalender auf, die wir bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam nutzen wollten. Kurze Absprache, ein Stelle im Grünen, die um diese Uhrzeit nicht völlig überlaufen war, fand sich schnell. Hand in Hand schlenderten wir am Feldrand entlang, noch zu sehr im eigenen Alltagsstress versunken, um einander wirklich wahrzunehmen. Unter einem stattlichen, alten Kastanienbaum machten wir auf einer alten Holzbank kurz Rast. Es war fast wie ein Neuerfinden, ein vorsichtiges Abtasten, erst mit den Augen, dann mit den Händen. Allmählich wich die Hektik aus den Bewegungen, der Blick wurde ruhiger, füllte sich mit dem ersten begehrlichen Funkeln. Worte waren nicht nötig. Die Maschinerie setzte sich von alleine in Gang. Was so zaghaft begann wurde schnell fordernd. Ein kräftiger Kneifer in den Nippel, ein nicht weniger harter Griff zwischen die Beine. Genau das machte mich bereit, willig. Er wusste es nur zu gut, fühlten doch seine Finger bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auch mein leichtes Stöhnen gab ihm Recht. Energisch zog er mich von der Bank und in seinem Schlepptau ging es auf ein Stückchen Wiese, von der Mittagssonne überflutet. Ich wollte mich vor ihn knien, ihm signalisieren dass ich auf seine Befehle wartete, doch er ging neben mir auf die Knie und wir sanken eng umschlungen auf die grüne Spielwiese. Halb auf mir liegend traktierte er meinen Hals mit kleinen, kräftigen Bissen. Oh Gott, am liebsten hätte ich mir die Kleider vom Leib gezerrt und gerufen … nun mach schon! Als seine Hand meinen Rock hochschob, öffnete ich bereitwillig die Schenkel. Er begann meine glitschig feuchte Fotze kräftig zu kneten und ich spürte, wie sich eine angenehme Wärme, ein stärker werdendes Ziehen von mir Besitz ergriff. Seine Finger fuhren durch die Spalte, zogen am Clitpiercing und tief und hart in mich ein. Pfeifend sog ich den Atem ein und prompt hörte ich das vertraute … noch nicht, meine kleine slave. Es muss explodieren! Ich kam mir vor wie ein Hefeteig … kneten … schlagen … pieksen … das machte die Sache mit der Beherrschung nicht gerade leichter. Längst hatte sich mein Rücken zum Hohlkreuz durchgedrückt und ich drängte ihm entgegen. Völlig unerwartet hörte er auf mit seiner Handarbeit, richtete sich ein wenig auf und ich erwartete sein Gesicht zwischen meinen nassen Schenkeln wieder zu finden. Stattdessen spürte ich einen scharfen Schmerz … omg … eine Biene, eine Wespe … irgendwas Ekeliges hatte mich DAHIN gestochen. Wenig rücksichtsvoll gab ich ihm einen Stoß und er kugelte ganz unmasterhaft auf die Seite. Ich suchte mich nach dem Viech ab, vergeblich. Als ich mich umdrehte, sah ich ihn im Gras liegen, das lausbubenhafte Grinsen machte mich stutzig. Wie zu Bestätigung meiner Skepsis hielt er mir etwas Grünes, Stacheliges entgegen. Hatte er doch glatt ein kleines Ästchen mit mehreren Kastanien von der Bank unter dem Baum mitgenommen! Ich liebe seine Fantasie! … Komm Slave, du stehst doch auf ein bisschen Schmerz. Noch leicht vorsichtig ließ ich mich wieder auf den Rücken nieder und beobachtete, wie das Grünzeug zwischen meinen Beinen verschwand. Jaaaaaaaaaa … das war die Biene! Es piekste wie Hölle, als er erst zart und dann immer kräftiger mit den Kastanien auf meine empfindlichste Stelle einschlug. Die harten Spitzen trafen alles was mich rasend machen konnte. Tausend Nadeln gleich bohrten sie sich in mein weiches Fleisch und ich spürte wie es daran hängen blieb, wenn er den Ast zurückzog. Der Clit pochte und ich spürte wie der Eingang zu meiner nur allzu bereiten Höhle sich öffnete und zu pumpen begann. Schwankte ich zu Beginn noch zwischen Ausweichen und Aushalten, konnte ich jetzt nicht mehr genug bekommen. Ich dränge den stacheligen Früchten entgegen, das Becken schwebte über dem Gras, während sich meine Hände Halt suchend und vor Lust in die weiche, warme Erde gruben. Kurz vor einer gewaltigen Explosion fühlte ich wie meine Pisse heiß und brennend über das punktierte Fleisch lief, zwischen meinen Pobacken durch auf den Boden tropfte. Und dann kam die Flut … wie ein Tsunami überrollte es mich. Ich drückte mich vom Boden hoch … ihm … dem Schmerz entgegen, nur noch Füße und Kopf auf dem Boden. Meine Fäuste trommelten auf den Boden, die Hüften tanzten den lustvollen der absoluten Geilheit … der Auflösung. Mein Innerstes entleerte sich blubbernd, ein Saftgemisch aus Fotzenschleim und Pisse tränkte das Grünzeug und brachte es zum Glänzen. Mit einem von ganz tief unten kommenden, immer spitzer werdenden Schrei, geschüttelt von Orgasmuskrämpfen, fand ich Erlösung, nein Erfüllung! Nachdem das Zittern nachgelassen hatte, drehte ich mich in Embryohaltung auf die Seite, um über den brennenden Nachschmerz Herr zu werden. Sanft aber bestimmt drückte er mir die Schenkel erneut auseinander. Ich spürte eine prickelnde, kühle Flüssigkeit. Oh ja, so kannte ich ihn … meinen Master … erst sorgte er dafür, dass mir die Sinne schwanden, dann machte ER mich sauber, weil ICH noch nicht in der Lage dazu war. Es ist die unglaubliche Fürsorge, die ihn so einzigartig macht. Dafür liebe ich ihn!

Kastanie1

©subslave67

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