CRAFTMANFUCK

Es war Sonntagvormittag gegen 11.00 Uhr, als es an meiner Wohnungstür klingelte. Als ich öffnete, stand ER vor der Tür, ausgestattet mit Bohrmaschine und Werkzeugkoffer, in alter Sporthose und Shirt … trotzdem wie immer ein beeindruckender Anblick. Anstatt seine Frage nach dem Ort der Baustelle zu beantworten, führte ich ihn hin. Ich war gerade am Bett beziehen und fragte vorsichtig, ob ich damit weiter machen könne, oder er meine Hilfe benötige. Er winkte herrisch ab und so wand ich mich wieder dem Bettzeug zu, während er sein Werkzeug ausbreitete. In den Tiefen des Bettbezuges vergraben, spürte ich plötzlich, wie mir die Hose vom Po gezerrt wurde, den Schubs konnte ich gerade noch auf den Ellenbogen abfangen, so dass mein Arsch unbeholfen in die Höhe ragte. Etwas Kühles schob sich zwischen meine Schenkel und in dem Moment wo es ohne Vorwarnung in mich eindrang, erkannte ich den altbekannten Schraubenziehergriff. Und das kalte Metall, als das Plastik ganz in mir verschwunden war. Halte den doch mal für mich …. flüsterte es von hinten … während er ihn wieder und wieder in mir versenkte. Omg … mein Po ging immer höher, jaaaaaaaa … so machte arbeiten Spaß! Im tiefen Hohlkreuz hing ich über dem Bett um so viel wie möglich zu spüren … die schmatzenden Geräusche, die der Griff beim Herausziehen von sich gab, zeigten sehr deutlich hörbar, wie beglückt ich tatsächlich war. Es begann heftig im Rücken zu ziehen … die kleine schleimige Schnecke  pumpte und saugte an dem Eindringling, bis der erlösende Krampf die gesammelte Luft aus meinem Inneren presste … garniert mit jeder Menge Tropfen weißlich-grauen Schleims, der auch den Schraubenziehergriff zierte, den er nun genüsslich ableckte. Nur um sich mit dem Finger eine Nachschlag zu holen, was mir wiederum ein kurzes Quieken entlockte und ihn dazu animierte, mal kräftig auf mein immer noch nacktes Hinterteil zu klatschen. Jaaaa … mehr … aber leider wandte er sich wieder seiner regulären Handwerkstätigkeit zu. Meine Arbeit war getan und so schaute ich ihm zu, wie er da auf der Leiter rumturnte. Als ich mich ihm näherte, um wenigstens mal kurz sein durchschwitztes Shirt zu lupfen, damit ich seinen herrlich nassen Rücken küssen konnte, drehte er sich um, schickte mich mit einem gnadenlosen Blick und gebieterischen Worten aufs Bett zurück, nicht ohne mir vorher eine Strafe bei Missachtung anzudrohen. Wer konnte da schon widerstehen!? Erst holte ich ihm gehorsam seinen bestellten Kaffee, dann wagte ich mich wieder an ihn heran und ließ meine Hand auf seinem Bauch verweilen. Mit strenger Miene schob er mich von sich, trieb mich vor sich her zum Bett, beförderte mich darauf und meinte lapidar … du hast es selbst provoziert. Mit dem letzten Wort hatte sich seine Hand bereits um meine linke Titte geschlossen und kniff kräftig zu. Vor lauter Luft einziehen bekam ich im ersten Moment gar nicht mit, wie er fast zeitgleich die andere Hand in meine Hose fahren ließ und die rosa Perle mit dem kleinen Metallknöpfchen energisch mit dem noch vorhandenen Saft rieb. Uhhhh … ich hob dem Oberkörper, um ihn zu ermuntern fester zu drücken, öffnete die Schenkel und schob das Becken vor, so dass sein Finger fast automatisch durch die glitschigen Lippen in den dunklen, heißen Kanal einfuhr. Augenblicklich zuckte ich ihm entgegen, doch so leicht wollte er es mir anscheinend nicht machen. Er zog sich aus mir zurück, ergriff mit starker Hand, alles was er zwischen den Beinen erreichen konnte und begann beherzt zu kneten. Mit dem zunehmenden Schmerz durch seinen Schraubstockgriff wuchs das Ziehen rechts und links vom Bauchnabel. Als er schließlich meine Brust aus dem BH genestelt hatte und den harten, dunklen Nippel mit Lippen, Zähnen und Zunge bearbeitete, war es mit der Beherrschung vorbei. Rhythmisch begann meine Hüfte gegen seine Hand zu stoßen, während es sich immer wieder mit hörbarem pfffftttt aus mir ergoss. Seiner inzwischen tropfnassen Hand entglitten die Schamlippen immer wieder und so begann er mit zwei, drei oder waren es vielleicht vier Fingern in mich einzudringen und mich da zu quälen, wo es besonders intensiv ist. Er massierte den G-Punkt mit seinen Fingerspitzen wieder und wieder, bis ich nicht anders konnte, als alle mir zur Verfügung stehenden Schleusen zu öffnen und so tropften Fotzenschleim und Pisse von seiner Hand und wurden von meiner Hose aufgefangen, während ich mich unter seiner Behandlung immer schneller bewegte. So schnell es begann, so schnell hörte es auf. Weiterarbeiten … hieß das Kommando und erst als er meinen bettelnden Blick sah, stellte er sich vor mich, fuhr mit einer Hand in seine Hose, holte mein geliebtes Spielzeug heraus und ließ ihn mich für ein paar Momente mit meinem Mund verwöhnen. Kleine Belohnung … schmunzelte er, bevor er wieder in luftigen Höhen auf der Leiter verschwand. Als ich seinen Dreck wegfegen wollte, bekam ich noch einmal ganz kurz meinen Schraubenzieherfreund zu spüren, doch genau den richtigen Moment abpassend, ließ er ihn in seiner Werkzeugtasche verschwinden, um seinen Schmutz selber wegzuwischen … ein vielleicht für manche ungewöhnlicher Anblick, aber ich kenne ihn nicht anders. Als alles fertig war, setzten wir uns in die Küche und er bat um etwas zu trinken … der Staub macht den Hals so trocken … sagte er, und ich verkniff mir zu fragen, ob es nicht auch eine andere Ursache haben könnte. Dass ich Recht behalten sollte, stellte sich schon nach ein paar Schlucken raus. Komm, zeig es mir, slave … Ich stutzte kurz, wusste nicht genau war er meinte, bis ich seinem starren Blick folgte, der auf der Stuhllehne haftete. Ja, du hast es noch nie live erlebt, master, nur am phone und auf Fotos … stimmt, slave … lass mich zusehen, du weißt was ich will. Ja, ich wusste es … denn so hatte es angefangen, vor vielen Monaten. Zuerst die Frage, welche Farbe meine Nippel haben und als ich ihm diese nach kurzem Zögern beantwortet hatte, forderte er mich auf, die Stuhllehne zu ficken. Auch das machte ich … mir damals noch nicht genau bewusst warum … aber DAS war der Anfang … einer atemberaubenden, neuen Beziehung zwischen meinem master und mir, seiner slave.

Stuhlfick2

Und heute, nach über zwei Jahren, wollte er es sehen. So befreite ich mich etwas umständlich von meiner nassen Hose, stellte mich auf Zehenspitzen und begann auf der Stuhllehne zu reiten. Was er sah, schien ihm zu gefallen. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen. Wir schauten uns in die Augen und während seine Bewegungen immer schneller wurden, erhöhte ich den Druck auf das Holz, bearbeitete so meine Clit und spürte, wie der zunehmende Schmerz mich mehr und mehr dem Orgasmus entgegentrieb. Auch meine Bewegungen wurden hektischer, unser Atem schneller. Schau hin … flüsterte er kurz bevor es mir kam … und da sah ich, wie seine Sahne sich in heißen Stößen auf meinem Küchenfußboden ergoss. Ich verließ meine tropfende Stuhllehne, kniete mich vor ihn und leckte ihn sauber … seine Hand lag wohltuend beruhigend auf meine Kopf und ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr.

©subslave67

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