HOUSEWORK – ORGASM GUARANTEED

An meiner Wohnungstür hing eine Einkaufstasche. Na nu, Nikolaus im Frühsommer? Wissbegierig wie ich als Frau nun mal bin, nahm ich sie mit rein und riskierte einen Blick. Was ich da sah, konnte man bestenfalls als seltsame Mischung bezeichnen. Über allem ragte eine prächtige grüne Salatgurke heraus. Dazu gesellte sich eine Deodose, ein Paket altertümlich anmutender Holzwäscheklammern und eine kleine Webcam zum Anklemmen. Und ganz unten tat sich ein mysteriöser, versiegelter Umschlag auf, betitelt mit nur einem Wort … SLAVE. Es fiel mir zwar sehr schwer, aber ich versorgte erst noch schnell meine Einkäufe, machte mir einen Kaffee und dann, mit leicht zittrigen Händen, öffnete ich den Umschlag. Hinaus fiel eine Skizze,  die offenkundig mein Wohnzimmer zeigte, versehen mit zwei roten Kreuzen. Eines markierte die Position der Webcam, die andere deutete die Lage meine Körpers an. Aha, mal schauen, ob auch ein Drehbuch für den Videoclip dabei ist, dachte ich noch schmunzelnd, als ich dem Umschlag auch schon eine eng beschriebene Seite mit genauen Anweisungen entnahm. Abgesehen von den technischen Details zum Anschließen der Cam, standen dort eine genaue Uhrzeit, wann ich bei Skype on zu sein hatte, mit dem Hinweis bitte nackt und der Aufforderung, die anderen Utensilien griffbereit neben mir zu lagern. Gurke? Deodose? Wäscheklammern? Hausfrauensex??? Nun, ich hatte keine Wahl als Abwarten und Tee bzw. Kaffee zu trinken. Selbstredend war ich bereit, als die angekündigte Uhrzeit näher rückte. Die bekannte Melodie aus dem Lautsprecher meins Lappys ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Sein Konterfei lächelte mich vom Monitor aus an. Wie ich sehe, warst du brav, slave! … klang es etwas blechern aus den Lautsprechern. Natürlich, master! Würdest du … Pschhhhhh … nicht reden, nur zuhören! … unterbrach er mich. Also dann, ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Genüsslich schien er mich eine Weile zu betrachten, seine Augen wanderten über den flimmernden Monitor. Hmm … sehr gut … lehn dich entspannt zurück und öffne für deinen master die Beine ein wenig … seine Höflichkeit hatte etwas Lauerndes, mir wohl Bekanntes. Ein bisschen mehr bitte, ich möchte nachsehen, ob deine kleine Schnecke sich auf ihren Einsatz freut … kam es aus dem schwarzen Kasten. Überflüssig … dachte ich, denn er konnte sich sicher sein, dass allein die Vorbereitungen für diesen Livestream dafür gesorgt hatten, dass es bereits milchig-weiß zwischen meinen Schamlippen schimmerte. Sein zufriedenes Zungenschnalzen sagte mir, dass man es auch auf der andern Seite der Cam sah. Sei so gut und nehme den Mittel –und Ringfinger deiner rechten Hand und öffne das Pfläumchen ein wenig, ich möchte den dunklen Kern anschauen … ging es weiter. Gehorsam spreizte ich die glitschigen Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang in mein Innerstes. Hm … ja, du scheinst bereit für die erste Szene … ein verschmitztes Lächeln begleitete die Worte. Die Finger dürfen nun einmal kurz durch die Nässe gleiten. Führe sie dann zum Mund, lecke sie ab und erzähle mir was du schmeckst, fühlst … lautete die nächste Anweisung. Ohne zu zögern kam ich ihr nach, steckte erst den einen, dann den anderen schleimigen Finger in den Mund und leckte und saugte genüsslich schmatzend daran herum. Fast vergaß ich dabei, ihm zu berichten, so dass es alsbald … UND??? … fordernd zu mir rüber hallte. Ach so … ja … es schmeckt und riecht nach mir … meiner geilen Schnecke … nach mehr … es verursacht ein angenehmes Kribbeln kurz unter dem Bauchnabel … und die nächste Portion ist bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen … berichtete ich leicht atemlos. Sehr gut … es scheint dir zu gefallen … du geilst dich an dir selbst auf, vor meinen Augen. So will ich es. Im nächsten Schritt wendest du dich bitte deinen herrlichen Titten zu. Aber warte, damit das Schneckchen nicht vertrocknet, braucht es einen Stöpsel: Steck die Gurke rein, die sollte ausreichen und ein wenig vorbereiten für den nächsten Akt … leutselig verwandelte er meinen Gesichtsausdruck in eine Maske des zweifelnden Erstaunens. ICH . SOLL. MICH. MIT. DER. GURKE. FICKEN??? … mehr Unglauben konnte niemand in einer Stimme unterbringen. Natürlich, meine kleine geile Ficke … oder will meine Hure sich mir etwa widersetzen … schon war bei aller Höflichkeit sein drohende Unterton nicht mehr zu überhören. Natürlich nicht … versuchte ich schnell so glaubhaft wie möglich zu versichern. Und betrachtete das grüne Gemüse aus einem völlig neuen Blickwinkel … na dann … schoss es mir durch den Kopf … Schnecken lieben Gurken! Zuerst noch vorsichtig und etwas zweifelnd, dann mit mehr Druck, begann ich den Vitaminschwanz in meine Höhle zu schieben. Leichtes vor und zurück, bis er auf seiner glitschigen Unterlage trotz nicht unerheblichem Durchmesser weit über die Hälfte der Länge in mir steckte. Und ich musste widerwillig zugeben, dass es eine sehr faszinierende Art war, Gemüse zu verzehren. Sie stimulierte das Ziehen, verstärkte es so sehr, dass meine Nippel sich aufrichteten und mein Becken automatisch anfing, dem standhaften Grünling entgegen zu drängen. Als ich wohl eher unwissentlich anfing zu stöhnen, riss mich ein scharfes … STOP IT … aus meinen feuchten Träumen. Das reicht … setzte er etwas sanfter hinzu … wie du fühlst, sind deine dunkelroten, harten Nippelchen jetzt bereit für Schritt zwei: Die hölzernen Wäscheklammern sollten ausreichen, dir klar zu machen, dass nur dein master sie je angreifen darf. Klemme auf jeden Nippel eine und warte auf die nächste Anweisung. Nun, das war etwas Bekanntes und ich wusste genau, wie sehr mir das gefiel.

Die Handgriffe waren schnell erledigt und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der zunehmende Schmerz durch den punktuellen Druck übertrug sich ohne Umwege auf die Region zwischen meinen Schenkeln. Dort, wo noch immer die Salatgurke steckte, festgeklemmt durch die übereinander geschlagenen Beine. Ich spürte, wie sie aufgrund der zunehmenden Muskelbewegungen meiner stimulierten Fotze leicht bewegt wurde und erhöhte den Druck der Schenkel, damit sie nicht versehentlich hinausgeschleudert wurde. Ja, du brauchst den Schmerz um so richtig geil zu werden, meine kleine versaute slave … ließ er sich wieder hören … und damit du nicht zu kurz kommst, wirst du jetzt ein wenig an den Klammern ziehen und sie leicht drehen. Dieser Aufforderung kam ich gerne und zügig nach. Es fühlte sich an, als würde er sie zwischen seinen Fingern zwirbeln. Oh ja, es tat gut! Diesmal wurde  mein Ächzen nicht sofort unterbrochen, ich durfte weitermache, bis ich anfing,  mich vor Lust auf dem Sofa zu winden und die Fickbewegungen meiner Hüften immer schneller wurden. Soooo, DAS reicht jetzt erst mal … wurde ich kurz vor dem Überschwappen der Welle aufgehalten. Shit, dachte ich, doch stoppte gehorsam mit  meinem Tun. Und nun … wagte ich zu fragen. Nicht so ungeduldig, verfickte Schlampe … tadelte er mich … lass die Klammern wo sie sind, sie sind erst mal nur Statisten in unserem kleinen Stück. Die Gurke darf nun noch ein, zwei Mal schnuppern, dann legst du sie zwischen deine Titten, damit du deine Geilheit nicht nur spürst, sondern auch riechst und benutzt statt dessen die Deodose. Hm, Gurkenfick, ok! Lustsirup schnuppern, ok! Aber Deo benutzen … also soooo streng rieche ich dann nun doch nicht … diskutierte ich in Gedanken noch mit mir, als eine, wenn auch sehr erstaunliche, Erklärung seinerseits folgte. Die Deodose nimmt jetzt die Position der Stangengurke ein … erklang es erläuternd aus dem Lautsprecher. Mich zu wundern, lohnte sich nicht. Sein Wille war mein Befehl und außerdem war ich scharf auf das Happy End der Story. Da stand mit Sicherheit nicht … The End … sondern … Orgasmus! Also raus mit der Gurke. Fötzchen beschwerte sich mit einem schmatzenden Geräusch. Und dann das schleimig weiß überzogene Prachtexemplar zwischen den Titten platziert. Mit leicht zweifelndem Blick betrachtete ich die Deodose, führte dann aber das kühle, glatte Metall zwischen die erhitzen Schenkel. Ich musste beide Hände nutzen und klemmte die Gurke kurzerhand unter dem Kinn fest. Als das kalte Blech unbeabsichtigt den harten Clit berührte konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Wie Eiswürfel … schoss es mir durch den Kopf. Es gelang mir die breitere, aber dafür kürzere Dose in mein erhitztes, glitschiges Inneres einzuführen und schon folgte der nächste Stöhner. Tiefer, einem Knurren nicht unähnlich, denn die vorhin unterbrochene Welle gewann schnell wieder an Fahrt. Brav, meine slave … lobte er mich … komm, jetzt fick dich ein bisschen … langsam … tief! Nichts lieber als das … dachte ich  … Ja, master … gab ich etwas kurzatmig  zur Antwort. Lange würde ich es nicht aushalten, denn die konkav geformte Unterseite der Dose sorgte bei jedem Zurückziehen für einen höchst erregenden Saugeffekt und ich fühlte wie die Geilheit auf dem Wellenkamm ihrem Höhepunkt entgegensurfte. Jaaa .. gut so … jetzt mit der freien Hand die Klammern ergreifen und im Fickrhythmus ziehen … seine leicht gepresste Stimme ließ mich auf den Bildschirm sehen. Ein Blick in sein Gesicht, die leicht glasigen Augen mit dem stechende Blick, der durch mich hindurch zu gehen schien, bestätigte was ich vermutete. Er wichste am anderen Ende der Cyberleitung, angeturnt durch meine Geilheit und ebenfalls nahe dem Höhepunkt. Runterzählen … knurrte er kurzangebunden … bei 0 nimmst du die Klammern ab und kommst. Verdammt lange … dachte ich, während meine Bewegungen, mein Herzschlag, meine Atmung zunehmend hektischer wurden. Der ziehende Schmerz in den Nippeln, das reizende Saugen und Ficken tief in meiner Fotze … omg … mit jedem Schmatzen und Stöhnen drohte der Damm zu bersten, die Welle mich zu überrollen. Aus weiter Ferne hörte ich ihn zählen. Die erlösende Null kam näher, genau wie unser Höhepunkt. Bei Eins trieb ich die Dose noch einmal ganz tief in die krampfende Hitze, zog die gequälten Nippel extra hoch und dann … endlich … NULL … jaaaaaaaa … die zweite Hand ging an die Klammern, lösten sie zittrig und ich konnte mich dem erregenden Schmerz, verursacht durch das Zurückströmen des Blutes in die abgeklemmten Nippel hingeben. Die herrenlose Dose verlor ihr Obdach, denn mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen trieb das nicht enden wollende krampfartige Zittern meiner Vulva sie hinaus, begleitet von einer Kaskade an Lusttropfen und einem erlösenden Schrei. Nein, zwei Schreien, denn auch ER erleichterte sich im gleichen Moment, spritze seine Sahne ins Irgendwo und ließ sich erlöst in den Stuhl zurück sinken. HAPPY END … murmelte er zufrieden.

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FUCK TROUGH THE NIGHT

Etwas hatte mich geweckt. Ein Geräusch, eine Bewegung. Ich wusste es nicht. Durch die halbgeöffneten Augen nahm ich die Dunkelheit wahr, die wie eine Decke über mir lag. Es fröstelte mich. Wo war meine Zudecke? Im Halbschlaf griff ich nach ihr, das heißt, versuchte es, denn weder der rechte noch der linke Arm reagierten auf ihre Befehle. Mist, habe ich so schief gelegen, dass alles eingeschlafen war!? Also angelte ich mit den Füßen nach der Decke. Doch auch hier blieb es beim Versuch, nichts rührte sich. Ok, um gegen das sich aufbauende mulmige Gefühl im Bauch anzugehen, befahl ich meinem Hirn sämtliche Sinne zu schärfen. Ich lag auf dem Rücken, nackt wie üblich. Weniger üblich war die Position, Arme und Beine bildeten eine Art Andreaskreuz und ließen sich nicht bewegen. Nicht abgeklemmte Nerven, sondern etwas Kaltes war die Ursache. Wenn ich mich bewegte, klirrte es leise. Handschellen!  Alarmstufe ROT!! Ich hielt den Atem an, lauschte angespannt und bemühte mich, die Dunkelheit mit Blicken zu durchdringen. War da nicht ein fahler Fleck in der Nähe der Tür? Und leise Atemgeräusche aus eben dieser Richtung? Vorsichtig holte ich durch die Nase Luft und ja, sie bestätigte, was ich längst wusste. SEIN Eau de Toilette, gemischt mit leichtem Zigarrenrauch, drang auf olifaktorischem Weg bis in mein nun hellwaches Gehirn. Wie? Warum? … Fragen, die ich mir bei IHM nicht stellen brauchte. Eine interessante Mischung aus beruhigender Selbstverständlichkeit und erregender Wärme begann mich zu durchströmen. Hallo slave … sanft, tief, ein bisschen fordernd wabberte seine Stimme durch den Raum … lass uns ein bisschen spielen. Hatte ich eine Wahl? Nein! Wollte ich eine Wahl? Nein! Gerne, master … ich versuchte meiner Stimme einen möglichsten festen KIang zu geben. Seine Kleidung raschelte, als er sich dem Bett näherte, auf dem ich ausgeliefert wie nie zuvor auf die erste Berührung wartete. Seine Hand fühlte sich angenehm warm an und hinterließ ein heißes Kribbeln auf meiner Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht schon zu stöhnen, während er genüsslich meine Körperkonturen nachfuhr. Als er seine Handfläche über meine Titte mit dem hoch aufgerichteten Nippel streichen ließ, spürte ich die ersten Muskelkontraktionen in meiner Mitte. Ein klammerartiger Griff um die andere Brust entlockte mir ein kurzes Ächzen und die ersten Lusttropfen benetzten meine Schamlippen. Ja ich weiß, die Fotze tropf schon … es klang  selbstzufrieden … Are you mine? … setzte er schärfer fort. Yes, Sir! … mehr als hauchen konnte ich nicht. Well, let´s test … der Tonfall trieb mir einen Schauer über den Rücken. Wie zur Bestätigung seiner Worte griff er mir zwischen die Beine, matsche kurz mit zwei, drei Fingern in meiner glitschigen Spalte herum und verteilte den klebrig weißen Sirup auf meinem Bauch. Beängstigende Ruhe kehrte ein, keine Bewegung, kein Laut, keine Berührung. Ich fragte mich gerade, ob das alles war, als seine Hand langsam über mein Dekolleté zum Hals wanderte. Als eine Art Test schloss sie sich vorsichtig in Höhe des Kehlkopfes darum, nur leichter Druck. Mein Herz begann zu rasen, Arme und Beine zerrten an den Handschellen. Calm down, slave! Just playing. Trust me! … wirklich beruhigen konnte mich das nicht. Was mich noch mehr ängstige, war allerdings die Tatsache, dass mein intimstes Inneres freudig darauf reagierte und mit einem anschwellenden Ziehen in der Lendengegend und vermehrtem Muskelspiel weitere Lusttropfen hinausjagte, die jetzt meine Pobacken hinab liefen. Seine Hand glitt höher. Finger tasteten, suchten die richtigen Stellen und dann drückten sie zu! Direkt unterhalb des Kiefergelenkes gruben sie sich ins weiche Fleisch. Ein konstanter Druck, der mir zwar nicht die Luft zum Atmen nahm, aber die Blutzirkulation erheblich beeinträchtigte. Was dann mit mir geschah, hätte ich nie für möglich gehalten. Nach einem kurzen Versuch mich ihm zu entziehen, durchflutete eine gewisse Leere, ein Nebel meinen Kopf. Mit dem zunehmenden Pochen in den Schläfen intensivierte sich das angenehme Ziehen im Unterleib. Wanderte tiefer und tiefer und gerade als es sich in einem gewaltigen Zittern explosionsartig befreien wollte, ließ der Druck am Hals nach. Siehst du, nur spielen, sweet slave … hallte es aus der Ferne in mein Ohr … noch eine Runde? Anstatt einer Antwort reckte ich ihm meine entblößte Kehle hin, so gut ich konnte. Und wieder begann er – erst sanft, dann stärker – mit seinen kräftigen Händen das Leben aus meinem Kopf und die Geilheit in meine Fotze zu drücken. Die Welle kam fast ansatzlos über mich. Trotz der zerrenden Fesseln stemmte ich mein Becken in die Höhe, ließ es im Takt der Lust tanzen. Als ich dachte … oder schrie? … JETZT … fuhren seine Finger tief in mich. Erleichtert durch die Sturzbäche an Liebessaft, konnte er direkt bis an die Wand meiner Höhle durchgleiten. Zielgenau traf er den Lustpunkt, passte sich meinem ekstatischen Rhythmus an, presste, bohrte, rieb, bis der Orgasmus sich löste. Dabei veränderte er stetig den Druck der Hand am Hals, damit mir nicht das Bewusstsein vollends schwand. Als die letzte, gewaltige Kontraktion meiner Fotzenmuskulatur seine Finger gleich Pfeilen aus mir hinaus beförderte, griff er nach den tropfenden Schamlippen und schien das letzte bisschen Geilheit aus ihnen herausquetschen zu wollen. Als der langgezogene Schrei … war tatsächlich ICH das? … der das zuckende Nachbeben begleitete, verebbte, entließ er mich aus seinem Doppelgriff und ich plumpste zurück aufs Bett wie ein nasser Sack. Das, slave, war die Pflicht … dein Leben in meiner Hand. Jetzt kommt die Kür … flüsterte er über meinen rasselnden Atem und den rasenden Herzschlag hinweg fast anerkennend in mein Ohr. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Kür noch wollte, doch schon begann er damit, die Handschellen an den Füßen zu lösen und die Fixierung an den Handgelenken zu verändern. Er befahl mir, mich auf den Bauch zu drehen und hinzuknien. Mit den nach wie vor gefesselten Händen kein echtes Kinderspiel. Hm … so nass, so bereit, so willig … klang es aus meinem Rücken, untermalt von einem Rascheln am Fußende. Wieder die Hand, die meinen Saft großzügig verteilte, besonders zwischen die Arschbacken, den Damm entlang. Bring ihn auf Köpertemperatur … säuselte es  neben meinem Ohr und schon steckte er mir ein kaltes Stück Metall in den Mund, eiförmig. Ich ahnte was es war, kurz bevor er es mir wieder abnahm, nur um es am anderen Ende konsequent tief in meinen Arsch zu treiben. OMG!!! Er wusste genau, dass ich für einen Arschfick nicht immer bereit war, aber jetzt … JAAAAAAA!!!! Ich ließ den Oberkörper sinken und präsentierte ihm meinen Arsch. Darauf schien er nur gewartet zu haben, denn schon kam die nächste Figur der Kür. Mit einem tiefen Stoß beförderte er Blacky, den schwarzen Plastikschwanz, fast bis zum Anschlag in meinen Tunnel. Drehte und wendete ihn, bis sich Buttplug und Dildo zu küssen schienen. Wieder und wieder stieß er zu, pumpte in mich hinein, während meine Fotze krampfhaft dagegenhielt. Gleichzeitig legte er seinen Oberkörper auf meinen unteren Rücken und drückte von unten mit der freien Hand gegen meinen Bauch. Der Raum in mir wurde so eingeengt, dass jeder Stoß mit Blacky automatisch am G-Punkt endete. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während ich vor lauter Lust in mein Kissen biss und mich unter seinem Gewicht hin und her wand, schmatze, pumpte, pfurzte und spritze meine kleine geile Schnecke auf Teufel komm raus. Ein earthquake sondergleichen schüttelte  meine ganzen Körper durch, ließ mich die Kontrolle über meine Muskeln verlieren, vom Verstand ganz zu schweigen. Als die letzte Zuckung verklungen war, die letzte Welle verebbt, die letzte Kraft verbraucht, sank ich auf die Seite und konnte nichts anderes mehr tun, als vor Erschöpfung, Glück und tiefster Befriedigung in mein Kissen zu schluchzen. Von ganz weit her hörte ich ihn den Raum verlassen, aber zum Glück gleich wiederkommen. Ich fühlte wie er mich vorsichtig mit einem Handtuch säuberte, nachdem er Plug und Dildo entfernt hatte. Die letzten Fesseln wurden geöffnet, es raschelte erneut und dann kuschelte er sich nackt von hinten an mich. Zog mich in seine Arme, ließ mich seine Wärme, seinen Atem, seine Nähe, seine Fürsorge spüren. Langsam versiegten die Tränen, ab und zu ein kurzes Aufschluchzen noch, dann kehrte die vollkommene Zufriedenheit ein. Während er mich sanft streichelte, zog durch die Ritzen der Jalousien allmählich die Dämmerung herauf.

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EINE REISE, DIE MACHT WUSCHIG

Es war eine jener seltenen Gelegenheiten, bei denen wir ein ganzes Wochenende gemeinsam verbringen konnten. Dem Alltag gestohlene Stunden, die es nun galt, sinnvoll zu nutzen. Es lag eine harte Woche hinter uns, die lange Fahrt war nicht weniger anstrengend. Doch die angestaute Gereiztheit fiel schnell von uns ab, als wir uns nach getrennter Anreise im Biergarten am Ufer des träge dahinfließenden Flusses gegenübersaßen. Ich genoss diesen Anblick sehr, wenn seine Motorradkluft ihn in eine Wolke aus savoir vivre, Sexappeal und unübersehbarer Dominanz hüllte. Hm … es würde mich interessieren, ob die Muschis der Damen am Nachbartisch ähnliche Reaktionen zeigten wie meine … das leichte Muskelflimmern der Vulva beförderte Tropfen für Tropfen der klebrigen Nässe aus dem Spalt zwischen den schon gut durchbluteten Schamlippen hindurch auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich schlug demonstrativ die Beine übereinander um sie zu verteilen. Das wissende Lächeln um seinen Mund zeigte mir einmal mehr, dass er sich seiner Wirkung auf meinen Körper durchaus bewusst war. Zwei Getränke später machten wir uns auf den Weg zu diesem idyllisch gelegenen Landgasthof, oberhalb der Kleinstadt, fernab vom Verkehr. Oh Himmel, normalerweise war ich diejenige, die ihn mit der Körpersprache zum Spielen aufforderte, aber was sich jetzt da auf den paar Kilometern stadtauswärts vor mir abspielte war schon vom Allerfeinsten. Diese prachtvolle Einheit von Mensch und Maschine strotze nur so vor Kraft … die pure Lust strahlte mich aus jeder Schraube, jeder Naht an. Dieser Knackarsch in schwarzem Leder ließ mein Schneckchen vor Vorfreude genüsslich schmatzen. Hm, ich könnte ja mal nachschauen, ob sie so bereit war wie sie tat. Und nicht nur Kinder gucken mit den Fingern, geile slaves auch. Ein wütendes Hupen und das Aufheulen eines Motors neben mir riss mich unsanft aus meinem feucht-fröhlichen Fingerspaziergang. Shit, der Blick durch das Visier hindurch verwandelte meine Lusttropfen augenblicklich in spitze Eiskristalle. No permission … schoss es mir durch den Kopf, böser Fehler! Ich ahnte, dass der Abend anders verlaufen würde als geplant. Ich sollte Recht behalten, in zweierlei Hinsicht. In reichlich unterkühlter Stimmung bezogen wir unser Quartier, selbst noch so unterwürfiges Gebären meinerseits bewegte seine Mundwinkel oder seine Stimmung nach oben. Wir gehen spazieren … war der erste Satz seit geraumer Zeit … ich brauche frische Luft und Bewegung und du die Gelegenheit, über deinen Frevel nachzudenken. Puh … klang nicht gerade nach Flanieren in lauer Landluft. Er umklammerte mein Handgelenk und zog mich strammen Schrittes durch den gemütlichen Biergarten im Innenhof auf den sanft ansteigenden Feldweg. Nach einer Weile bog er vom Hauptweg ab und steuerte einen am Wegesrand liegenden Baumstamm an. Er nötigte mich darauf Platz zu nehmen und setzte sich mir gegenüber. Sein harter Griff um mein Handgelenk hatte nicht nachgelassen. Jetzt hielt er es hoch und schon donnerte es … DAS MACHST DU NIE WIEDER! Es sei denn, ich wünsche es … ergänzte er ein wenig sanfter. Und jetzt, du nimmersatte kleine Hure, bringst du zu Ende, was du verbotener Weise begonnen hast. Aber … hob ich an. NIX DA! Gehorche endlich, Geduld gehört nicht zu meinen bevorzugten Eigenschaften im Umgang mit ungehorsamen slaves! Yes, Sir! … wisperte ich, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Etwas umständlich öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Hotpans, die ich nur in seiner Gegenwart tragen darf. Nicht so schüchtern … motivierte er mich. Meine Hand schob den störenden Bund nach unten, die Finger suchten den Weg. Fragend blickte ich ihn an. Wirklich? … formulierten meine Augen. Nun mach schon … ich warte. Komm zeig mir, wie du es magst, wie geil du bist! Bitte … versuchte ich es noch einmal. Nein! Du wichst jetzt, ich will es so. Gehorsam steckte ich meinen Mittelfinger tiefer in die Spalte, um die rosa Perle zu berühren. Oh ja, sie mochte diese Berührung. Doch schien ihm mein kurzes Aufstöhnen nicht ausreichend zu sein, denn seine freie Hand schnellte vor und drückte mit aller Kraft die meinige durch den Stoff der Hose gegen meine leicht geschwollene Fotze. Beziehungsweise in, denn es gelang ihm seine Finger so zu positionieren, dass er jeden einzelnen meiner mit hohem Druck ins das empfindliche Fleisch grub. Na los, es spritze sich doch gleich viel besser, wenn ein bisschen Schmerz nachhilft. Mein pfeifendes Luftholen schien dies zu bestätigen, als meine langen Fingernägel mit einem brennenden Stechen die zarte Innenseite der Schamlippen peinigten. Jaaaaaaaa … ich liebe den Schmerz … und nach und nach hob sich wenigstens meine Stimmung, peu á peu, im Einklang mit dem zunehmenden Ziehen hinter dem Bauchnabel und der stetig mehr werdenden, glitschigen Nässe da, wo meine Hand gerade lag. Rhythmisch drückte er zu und ich begann, ihm im Takt mein Becken entgegen zu stemmen. Längst hatte ich mich nach hinten gelehnt, gehalten von seinem eisernen Griff um mein Handgelenk. Die Bewegungen wurden schneller, einmal rutschten die Nägel unkontrolliert über die hitzige Innenseite der Fotze und hinterließen wunderbar brennende Spuren. Langsam fing ich an zu keuchen und versuchte deshalb zwei Finger tief in meinen Eingang zu schieben, der so auffordernd schmatzte, um die ersehnte Erlösung zu finden. So … klang es da leutselig durch den Nebel der Erregung bis zu mir … das reicht jetzt. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn süffisant grinsen. Doch, doch! Merk dir das Gefühl. Du wolltest mich um einen Orgasmus betrügen, jetzt bringe ich dich um einen. Unverschämt gut gelaunt entließ er mich aus seinem Klammergriff. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Ja ok … murmelte ich arg enttäuscht … lass uns weiter gehen, mir tut eh der Hintern von dem unbequemen Baumstamm weh. Und nicht von deiner Hand … setzte ich in Gedanken gereizt hinzu. Umständlich erhob ich mich und begann meine Kleidung zu richten. In dem Moment nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr und drehte mich gerade rechtzeitig um, als mal wieder seine Hand auf mich zuschoss und die meinige mitsamt der Gürtelschnalle umklammerte. Kennen wir doch schon … dachte ich noch, als er auch schon mit einer einzigen fließenden Bewegung den schweren schwarzen Ledergürtel durch eine Drehung meines Körpers aus seinen angestammten Halterungen riss und mir gleichzeitig den Hintern blank zog. Während ich noch versuchte, Körper und Gleichgewichtssinn zur Ordnung zu rufen, hörte ich seitlich von mir seine strenge Stimme: So, der ARSCH tut dir weh!? Dann wollen wir ihn mal ein bisschen streicheln! Mit dem kühlen, glatten Leder umschmeichelte er meine Pobacken, die Schnalle klirrte dabei. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht besser eine Leggins angezogen hätte, gepaart mit leichter Panik … GÜRTEL war  neu, erschien unberechenbar. Die Berührungen änderten sich, er schien den Lederriemen doppelt genommen zu haben. Leichte Schläge veranlassten mich dazu, etwas in die Knie zu gehen und die Hände fest auf die Oberschenkel zu stützen. Gewappnet für das, was da kommen würde. Und es kam. Erst zögerlich, wie vorsichtige Versuche, rechte Seite, linke Seite. Ok … auszuhalten! Auffordernd streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Uh … slave … so kokett!? Dann will ich die schöne weiße Haut mal mit ein paar roten Streifen verschönern! Das Zischen kündigte den ersten Schlag an und trotzdem traf er mich unvorbereitet. Ich konnte den spitzen Schrei nicht unterdrücken, es brannte gewaltig und schnell rief ich mir unser safeword ins Gedächtnis. Doch schon mit dem dritten Schlag war es wieder in der Schublade der Lust vergraben. Jaaaaa … so wollte, so brauchte ich es. Der eben so abrupt gestoppte Orgasmus drängte fordernd gegen  meine Bauchdecke. Es war schwer zu unterscheiden, ob das Ziehen im Rücken von ihm oder dem wandernden Gürtel stammte. Ich ging tiefer in die Knie, machte ein Hohlkreuz, bot mehr Fläche für den herrlichen Schmerz mit dem der Gürtel mich höher und höher in der Lustspirale trieb. Aus dem anfänglichen Ächzen war längst ein tiefes, gutturales Knurren geworden, herausgepresst mit jedem Hieb, rhythmisch beantwortet durch die Muskelzuckungen tief in mir. Das Zittern in den Oberschenkeln übertrug sich zunehmend auf meine Fotzenmuskulatur, krampfartig schleuderte sie kleine weiße Spritzer aus dem dunklen heißen Eingang meiner Höhle. Meine aufgestaute Geilheit wollte einfach nur noch raus, jetzt!!! Das Knurren schraubte sich in die Höhe, der überwältigende Orgasmus presste die Luft in einem unartikulierten Schrei aus meinen Lungen, der in einem Wimmern verendete, als ich mich erschöpft auf den Boden sinken lassen musste. Hinter mir schnaufte es auch unüberhörbar, doch mir fehlte die Kraft, mich umzudrehen. Ein paar erholsame Atemzüge später versuchte ich mich aufzurappeln, aber die Hose auf halb acht sorgte dafür, dass ich wie ein notgelandeter Käfer auf dem Rücken landete. Sein lächelndes Gesicht tauchte über mir auf und die Hand, die eben noch so kraftvoll zugepackt, zugeschlagen hatte, tupfte vorsichtig die Tränen von meinen Wangen, sie sich unbemerkt dort hingeschlichen hatten. Schhhhh … raunte er in mein Ohr, zog mich in seine Arme, bis sich sein und mein Herzschlag beruhigt hatten. Dann half er mir hoch, wartete bis Hose und Gürtel wieder an Ort und Stelle waren und schlenderte Hand in Hand mit mir zurück. Bevor wir uns einen wohlverdienten Nachtimbiss gönnten, behandelte er die rot-weiße Landkarte auf meiner Kehrseite mit Ringelblumensalbe, nicht ohne jeden Zentimeter vorher mit zarten Küssen bedeckt zu haben.

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ZUM DIKTAT, SLAVE!

Er bestellte mich in die Firma. Ja, unsere Wege kreuzten sich zu den verschiedensten Anlässen … und endeten fast immer in purer Geilheit. Der Termin nach Dienstschluss und der Hinweis, nicht die teuersten Nylons zu tragen, ließen auch diesmal den Schluss zu, dass nach der Arbeit ein wenig Vergnügen zu erwarten war. Flure und Büros waren wie erwartet menschenleer. Er setzte sich vor seinen PC und rief die notwendigen Dokumente für den anstehenden Report auf. Ich stellte mich schräg hinter ihn, mit den Händen auf der Schreibtischplatte abgestützt und studierte die Zahlen. Die Ergebnisse … begann er geschäftsmäßig … und ließ denn zischend mitten im Satz den Atem entweichen, denn er hatte sich zu mir umgedreht und landete mit seiner Nase sozusagen direkt in meinem wenig züchtigen Blusenausschnitt … wo rein zufällig natürlich … kurz vorher noch ein Knopf aufgegangen war. Der Luftzug seines Atems ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen und deutlich sichtbar zeichneten sich unter dem dünnen Stoff die steifen Nippel ab. Jaaaaaa … kam es langgezogen von ihm … hol uns doch bitte mal was zu Trinken. Selbstverständlich … gab ich mit einem Timbre in der Stimme zurück, das klarmachte, dass es bereits feucht-fröhlich zwischen meinen Beinen zuging. Ich spürte seine Blicke, als ich Hintern wackelnd davon stolzierte. Nachdem ich die zwei Gläser auf den Tisch gestellt hatte, nahm ich meine alte Position wieder ein. Setz dich bitte … knurrte er … Danke, nein … gab ich provokant zurück. Wie erwartet, legte sich seine Stirn in Falten. Oh ja, er war kein Freund von Widersprüchen. Sag mal, meine kleine … begann er honigsüß … um mich dann mit einem geschmetterten … slave! … am Arm zu greifen und mit einer Drehung seines Schreibtischstuhle kurzerhand bäuchlings über seine Knie zu befördern … ist es dir erlaubt, deinem master zu widersprechen … knurrte er. Hm, wenn ich Spaß will, natürlich … dachte ich … Nein, das darf ich nicht … flüsterte ich jedoch zurück. Sein gedonnertes… korrekte Antwort, bitte! … hatte ich erwartet. No, Sir! … mein Tonfall wurde immer kläglicher. Kann ich das bitte laut hören! … fuhr er mich an. NO, SIR!!! … besser, viel besser säuselte er … aber du weißt doch bestimmt, welche Konsequenzen ein solches Fehlverhalten nach sich ziehen MUSS!? … erklang es weiter von schräg über mir. Ja, master … ungehorsame slaves MÜSSEN natürlich bestraft werden … es fiel  mir wirklich schwer, den amüsierten Unterton in der Stimme zu unterdrücken, obwohl meine Position langsam unbequem wurde. Wie wahr … wie wahr … hörte ich noch, als ich auch schon mit Schwung von seinen Beinen befördert wurde und auf den rauen Teppich plumpste. Knie dich hin … befahl er, während ich ihn auf dem Schreibtisch rumkruscheln hörte. Etwas umständlich gelangte ich auf Hände und Knie, dabei rutschte der Rock nach oben und mein nackter Hintern unter den Perlons musste ihn anleuchten. Ein zufriedenes … hmmm … schien dies zu bestätigen. Hinter mir klatsche es ein … zwei Mal und während ich noch dachte … hallo, die Schläge will ich! … krallte sich seine Hand in den hauchzarten Stoff zwischen meinen Beinen und mit einem ekeligen … raaaaaaaatsch … wurde mir augenblicklich klar, warum ich die Billigvariante anziehen sollte. Ein leises … plopp! … und kitzelnd feuchte Berührungen auf meinen Arschbacken ließen mich neugierig den Kopf nach hinten wenden. Ich traute meinen Augen nicht! Er malte doch tatsächlich mit einem Edding je eine Zielscheibe auf meine Pobacken! Hey … blaffte er mich an … habe ich dir erlaubt dich zu bewegen!? Oh ha … so gefiel er mir besser! Meinst du nicht auch, dass du dir damit eine Strafe eingehandelt hast … säuselte er scheinheilig. Meinst du wirklich … gab ich nicht weniger scheinheilig zurück. Korrekte Antwort! … jetzt war er in Fahrt. Yes, Sir! … meine Stimme war fest, aber doch demütig. Meine Körperhaltung zeugte augenblicklich von großer Unterwürfigkeit. Schon besser … grummelte es hinter mir. So eine kleine Lektion kann aber nie schaden … mit diesen Worten klatsche es wieder … diesmal voll ins Schwarze auf meinem Hintern. Erst rechts, dann links. Neugierig wie ich war und nicht minder beratungsresistent, konnte ich mir nicht verkneifen, den Kopf ein weiteres Mal nach hinten zu wenden. Womit züchtigt er mich denn da? … der Gedanke war nicht zu Ende gedacht  und das Bild des hölzernen Lineals noch nicht scharf gestellt, als sich seine Hand in meinen Nacken krallte und mir unter dem unnachgiebige Griff der Atem stockte. Muss ich etwa meine Wünsche zweimal äußern … zischte er. Mit einer einzigen fließenden Bewegung schwang er ein Bein über meine kauernde Gestalt und ließ sich auf meinem Rücken nieder. In letzter Sekunde gelang es mir, die Muskeln anzuspannen, schon hagelte es wieder Schlag um Schlag auf meinen Arsch. Wie gerne hätte ich dem Drang nachgegeben, mich lustvoll dem sich stetig steigernden Ziehen in meinem Unterleib hinzugeben, zu räkeln, mich unter seinen Hieben zu winden. Doch damit würde ich riskieren, dass er neben mich kugelte. Meine Arme und Beine fingen an zu zittern, nicht nur unter seiner Last, sondern auch, weil tief in mir die lustvolle Welle nach außen drängte. Das Gefühl von Tropfen, die langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel hinabliefen, jagte mir Schauer über Schauer durch den krampfenden Körper. Längst war das Brennen auf meiner Kehrseite zur Nebensache geworden und ich war bereit, mich einfach nur noch dem immer schnelleren Pulsieren in meinem Inneren zu widmen, als mit einem leisen Knacken das Lineal seinen Dienst aufgab. Ahhh … verärgert stemmte er sich hoch, zögerte einen Moment, ließ seine flache Hand zweimal niedersausen und ging dann hinter mir in die Hocke. Komm slave, eine kleine Belohnung hast du dir verdient … und völlig unerwartet fuhr seine Hand durch meine feuchte Spalte. Fast andächtig verteilte sie meinen Saft bis hoch zum Steißbein. Während zwei Finger bereits den Weg in meine zuckende Fotze fanden, umkreiste der Daumen zuerst die angefeuchtete Rosette, um sich dann zart immer tiefer hineinzuwagen. Mit einem heiseren Aufstöhnen ließ ich mich auf die Ellbogen nieder, legte meine Stirn in die Hände und konnte endlich dem Verlangen nachgeben, ihm meinen Arsch entgegenzustrecken. Der heiße Kanal saugte an seinen Fingern, Muskeln umschlossen sie, schienen sie zu melken. Bis zur Handwurzel steckte sein Daumen inzwischen in meinem Arsch und er begann, Finger und Daumen zusammenzudrücken. Komplett von innen wurde ich massiert, mein Schleim ermöglichte weiche, fließende Bewegungen. Als er dann noch mit der anderen Hand um meinen Oberschenkel griff und meinen Clit zwischen den Fingern zwirbelte, konnte ich nicht mehr an mich halten. Mit einem Aufschrei stieß ich ihm in harten, kurzen Fickbewegungen mein Hinterteil entgegen, vergessen war der brennenden Schmerz an den Knien, wo nicht nur die Strumpfhosen längst aufgerieben waren, sondern auch meine Haut. In einem Krampf, der meinen ganzen Körper erzittern ließ, fand ich Erlösung und sank erschöpft auf den ungemütlichen Büroteppich. Nachdem sich Atmung und Puls etwas beruhigt hatten, rollte ich mich auf den Rücken und er zog mir die demolierten Nylons aus, säuberte seine Hände damit, half mir anschließend auf die Füße. Kleidungstechnisch arg derangiert, innerlich immer noch glühend, machte ich mich auf den Weg zum Waschraum. Weit kam ich nicht. Im Aufenthaltsraum vor dem Bad tauchte er neben mir auf und meinte schelmisch … das ist viel zu schade zum wegwaschen, ich habe ein bessere Idee. Mit einer schnellen Bewegung beförderte er die Deko vom Tisch, hob mich hoch und ließ mich darauf nieder. Er umfasste meine Knie, betrachtete sie kurz mitleidig und drückte mich sanft nach hinten. Mit dem Fuß angelte er sich einen Stuhl herbei, setzte sich vor mich, drückte meine Beine nach oben, bis meine verschmierte Fotze offen vor ihm lag. Nach einem Moment des Betrachtens begann er sie andächtig zu säubern … mit der Zunge, Zentimeter für Zentimeter. Zuerst außen, dann schob er sie zwischen die geschwollenen Lippen, leckte den klebrigen weißen Saft aus jeder Ritze, drang mit der Zungenspitze in mich ein und widmete sich anschließend dem steifen, harten, rosa Knopf. Sein Saugen, Knabbern, schließlich Beißen verfehlte nicht seine Wirkung … mit einem schmatzenden Geräusch aus der Fotze brach der Orgasmus aus mir heraus. Nach Luft schnappend tauchte sein Gesicht über meinen angezogenen Knien auf, fast hätte man glauben können, er hätte einen Milchbart! Während es nun an ihm war sich zu säubern, schnappte ich mir die zwei Gläser um sie abzuwaschen. Ich war gerade fertig, als er neben mich trat. Er fasste mich am Handgelenk und führte die Hand mit der Spülbürste zwischen unsere immer noch erhitzen Gesichter. Schelmisch fragte er … kommt man damit wirklich in JEDE Ritze? Sichtbar um Strenge bemüht, entwand er mir die Bürste und schob mit ihr meinen Rock nach oben. Ich sollte es probieren … sinnierte er laut. Und schon wanderte das Küchenutensil langsam über meinen Venushügel Richtung Süden. Aber hallo, wurde da gerade Runde drei eingeleitet? Leise knurrend stützte ich mich hinterrücks auf dem Rand der Küchenzeile ab, schob das Becken ein wenig vor und öffnete die Schenkel gerade so weit, dass der Bürstenkopf dazwischen passte. Na komm … flüsterte er und strich mir mit der freien Hand übers Haar, um dann hineinzugreifen und meinen Kopf ruckartig nach hinten zu ziehen. Rrrrrrrrrrr … mit einer flinken Bewegung drückte ich meine Fotze auf die Borsten. Einige drangen zwischen die Schamlippen und pieksten wie 100 spitze Nadeln in die noch immer geschwollenen, empfindlichen, feuchten Schleimhäute. Ahhhh, mehr … meine Schenkel gingen ein paar Zentimeter weiter auseinander, so dass schließlich die schleimige Schnecke den Bürstenkopf bald völlig umschloss. Komm, ich schrubb dir die Geilheit aus dem Leib … raunte er dicht neben meinem Ohr und begann, den Druck zu steigern und quälend langsame, kreisende Bewegungen ließen die Borsten jeden Millimeter meiner Spalte erkunden. Oh jaaaaa … schon war die Welle der Lust tief zwischen meine Lenden gerutscht. Hektisch, in kurzen, harten Stößen begann ich dieses stachelige Ding zu ficken. Schrubb weiter, fester … bitte! Der Clit, der Eingang zur Höhle, nichts kam davon. Es brannte wie die Hölle, verstärkt sich noch, als sich winzige Spitzer Natursekts dazu gesellten. Als er den Kopf senkte und mich durch Bluse und Büstenhalter kräftig in den steifen Nippel biss, explodierte der Orgasmus in einem langen ziehenden Schmerz, ließ sämtliche Muskeln vom Bauchnabel abwärts krampfartig zittern und eine lauwarme Mischung aus Pisse und Fotzensaft tropfte von der Bürste, lief meine Schenkel hinab, bis zu den Knien. Erschöpft und aufgelöst rutsche ich am Spülenunterschrank hinab auf den Hintern … (Haus-)Arbeit war doch gar nicht SO übel!

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Zuckerbrot ist aus! Es lebe die Peitsche!

Unter meinem Scheibenwischer klemmte ein Zettel. Uhrzeit, Datum, kurze Wegbeschreibung waren darauf notiert, ebenso der Hinweis wo ich den nächsten Zettel finden würde und was ich mitzubringen hatte. Also gut … spielen wir heute mal Schnitzeljagd. Dass ich allerdings die Beute sein würde, war mir von Anfang an klar.

Die Pfeilchen und Meterangaben führten mich in den Wald, eine kleine Lichtung vom Sonnenschein erhellt, in der Mitte ein Baum an dem der nächste Hinweis angepinnt war: Leg Rucksack und Gerte beiseite, zieh dich aus, GANZ!! und hock dich hin, UNTERWÜRFIG!! … Wow, das fing ja gut an. Ich tat wie mir geheißen und kauerte mich nackt auf den Waldboden. Auf dem linken Bein kniend, setzte ich mich auf die Verse, das rechte umschlang ich mit den Armen, den Kopf gesenkt, die Wange angelehnt, den Rücken gebeugt … mein Haar umfloss mich rotleuchtend. Ein Schauer durchlief mich … so ausgeliefert … wie ein angebundenes Lamm, das den Tiger anlockte. Aus der Kakophonie des Waldes heraus vernahm ich alsbald sich nähernde Schritte. Dass er direkt hinter mir zum Stehen kam, fühlte ich an der sengenden Spur, die seine Blicke auf meinem Rücken hinterließ. Es raschelte kurz, als er sich ein paar Meter entfernte und wieder zurück kam … die Spannung und der Hauch von Furcht ließen mich leicht zittern … TRUST!!! … Steh auf! befahl er … Etwas steif kam ich der Anweisung nach, die trockenen Nadeln und Zapfen auf dem Waldboden machten es nicht gerade angenehm.

Nach endlosen Sekunden fühlte ich wie etwas dünnes, glattes mich in Hüfthöhe am Rücken streifte … ahhh die Gerte … Sie schien etwas auf meine Haut zu zeichnen, federleicht, fast kitzelnd. Umso überraschender kam der brennende Schmerz an den Schenkelinnenseiten, als er mit gezielten, kurzen Hieben meine Beine auseinandertrieb. Pfffffffff … nicht schlecht Herr Specht … aber du kennst das Safeword … calm down! Die zischende Spitze der Gerte hatte ihr Ziel erreicht, ich stand schwankend breitbeinig … nackt … ausgeliefert … erregt und heftig atmend mitten im Wald. Wie zur Kontrolle griff seine Hand von hinten erst an die Titte, dann zwischen die Beine … ja … die Nippel waren längst steif und die Spalte feucht. Sein … hmmm … klang sehr zufrieden. Feurige Stuten wie dich muss man langsam und genussvoll zureiten … flüsterte es in meinem Nacken … Na dann komm mein Hengst, mal sehen wer den längeren Atem hat, dachte ich, senkte ergeben den Kopf, drückte jedoch Schultern und Rücken durch. Ahhh … wir wollen die Muskeln spielen lassen … na gut … blitzschnell sauste die Gerte rechts und links über meine Seiten … hinterließ rote Striemen … zwei … drei … vier mal. Überrascht machte ich Anstalten, dem zischenden Ding auszuweichen, doch daraus schien er nur gewartet zu haben. Ich werde dir Gehorsam beibringen, bis du um Erlösung bettelst … knurrte er und zwang mich mit einem festen Griff im Genick auf Hände und Knie. Shit, das piekste ekelig und ich sah schon die ersten Krabbeltiere auf mir wandern … ihhh!

Wieder die Schritte, die sich entfernten … es raschelte, ein Reißverschluss wurde geöffnet … seine Hose? … ein ploppendes Geräusch … noch ein Reißverschluss und ein Klicken … dann kam er wieder. Unvermittelt klatsche seine Hand auf meine Arschbacke, ein Kichern entfuhr mir und kokett drehte ich ihm die andere hin. So … die Slave will spielen … provozieren … und wieder klatschte es … heftiger. Nur gut, dass seine Handfläche danach genau so brennt wie mein Arsch, das hält er nicht lange durch, schoss es mir durch den Kopf. Brauchte er auch nicht, denn für die nächste Salve hatte er einen Verbündeten … ein schmaler Streifen sattes Brennen gipfelte in einen höllischen Nadelpieks … uhhh … mein Freund der Lederriemen mit dem Druckknopf am Ende … jaaaaaaaaaa … dich mag ich besonders … Instrument der ersten Stunde, immer am Mann, allzeit bereit! Ein leises Knurren löste sich aus meiner Kehle … ich winkelte die Ellbogen an, ging ins Hohlkreuz, damit ja kein Schlag meinen hochgereckten Arsch verfehlen sollte. Rechts … links … rechts … links … immer weiter. Das anschwellende Ziehen im Rücken kam nicht vom Schmerz … nein … es kam von innen, wo alle Muskeln auf Hochtouren arbeiteten um bald Erlösung in einer gewaltigen Explosion zu finden … hoffte ich! Längst hatte mein Hintern damit begonnen sich im Rhythmus den Schlägen entgegen zu stemmen … aus meinem Knurren wurden abgehackte Ächzer … die Fotzenmuskeln arbeiteten im Takt … saugen … pressen … saugen … pressen … glitzernde Spuren auf den Schenkelinnenseiten zeigten, wo der Liebessaft seinen Weg nach unten suchte.

Komm … fester … los … nochmal … kamen diese Worte aus meinem Mund?! Ja! Mehr … bitte … gleich spritze ich … Abrupt kam das Ende! NEIN! … langsam habe ich gesagt … hörte ich seine Stimme von über mir! Fuck .. hätte ich doch den Mund gehalten und einfach genossen! Ich wollte mich entspannen, doch die Bewegungen meiner Hüften ließen sich nicht so schnell einstellen. Fickbewegungen ins Leere … bis auf einmal etwas Glattes … Kühles meine feuchte Fotze streifte. Tastend bewegte ich meinen Hintern in diese Richtung. Noch mit dem Gedanken beschäftig was es sein könnte, drang es rabiat in mich ein … tief … bis zum Anschlag. Ahhhhhhh … Blacky mein standhafter Freund … auf Knopfdruck auch gerne vibrierend. Komm Slave … erst die Peitsche … dann das Zuckerbrot … du hast es dir verdient. Geschickt führte er den kleinen schwarzen Helfer immer wieder an Stellen, deren Berührungen nicht gerade dazu beitrugen, meinen anstehenden Orgasmus zu verhindern. Heiseres Stöhnen … lustvolles Winden dem nächsten Stoß entgegen … pulsierende Muskeln innen … stetig steigerndes Zittern außen … Du brauchst eine Erfrischung, meine kleine Ficke .. so atemlos … so geil … so bereit. Doch anstatt dem zischenden Geräusch einer sich öffnenden Flasche war erneut das Öffnen eines Reißverschlusses zu vernehmen. Und nicht prickelnd kühles Wasser rann meine Kehle hinab, sondern der gezielte Strahl warmer Pisse traf mich. Ohhhhhh … er hat nicht vergessen wie mich das anmacht … Während eine Hand weiter Blacky zu rasantem Tempo antrieb, hielt die andere den Schwanz und zielte gut … der salzige Natursekt brannte wie die Hölle auf meinem maltretierten Hintern. Aus meinem Stöhnen wurden zunehmend spitze Quieker, die den Höhepunkt ankündigten, als mich der Gummischwanz unversehens im Stich ließ. Hey … nicht jetzt  … bitte … omg … not in front of point of no return … bitte  … masterrrrrrr please … go on! Habe ich nicht gesagt du wirst winseln … seine letzten Worte wurden bereits vom klatschenden Geräusch der Gerte auf meinen pissnassen Arschbacken übertönt. Oh jaaaaaa … der schneller werdende Rhythmus stellte Zeit … Ort … Welt … Geist … in den Hintergrund. Stechende Tannennadeln … krabbelnde Ameinsen … trockene Äste … alles egal … ich grub die Finger in die Erde … presste das Gesicht auf den trockenen Waldboden … nur weiter machen … einfach weiter machen … bitte … Weit entfernt … auf einem Weg ohne Wendemöglichkeit, fühlte ich wie die Schläge aufhörten und eine Hand etwas Glitschiges auf mir verteilte. Im Grunde war es mir egal, denn es gab längst keine Halten mehr. Doch als ich dann spürte, wie er sanft … ganz zart … den Griff der Gerte tief in meinen Arsch einführte, schwemmt mich endgültig die Wogen der Lust davon … geschüttelt von multiplen kleinen und großen Eruptionen in mir … besudelt mit einer Mischung aus seinem und meinem Natursekt … Fotzensaft … als die Beine dem Zittern nachgaben vor Geilheit auf dem Boden windend … während die Bäume, der Himmel, die Sonne langsam einem Nebel wichen, der die ersehnte Befriedigung ablöste … hatte er in mir sein Zeichen gesetzt … his devote slave!

Ein sachtes Kitzeln animierte mich dazu, die Augen spaltbreit zu öffnen. Aus meiner Kleidung hatte er ein provisorisches Lager errichtet, mich darauf gedreht und säuberte mich nun mithilfe seines Shirts … sanft … liebevoll … fürsorglich.

Gezähmt … gedemütigt … unterworfen … behütet … Thx, my master!

ZUM BETTELN VERDAMMT

Ich hatte ihm gerade geschrieben, dass mein Dienst jetzt zu Ende sei, als auch schon via Whats app der Marschbefehl eintraf … in 10 min, Ort wie immer, beeil dich, ich warte! Also gut, dann wanderte der verdiente Rotwein in den Ausguss und ich über die Toilette flinken Fußes zum Auto. Reaktion auf Fingerschnippen … nannte es mal ein Freund. Die Zeit war knapp, Tempobeschränkungen innerorts wurden zur Nebensache. Ein herrisches Lichthupengeblinke signalisierte mir, wo genau sein Wagen stand. Schnell noch Jacke ausgezogen, dann glitt ich auf den Beifahrersitz. Das waren 11 min 30 sec … du bist spät … das Timbre der Stimme ließ mich frösteln. Ja, entschuldige bitte! Seine Hand schnellte vor und quetsche meine Titte … wie heißt das?? … Yes, Sir … stammelte ich. Brav! Während ich noch versuchte, meinen Puls wieder in den zweistelligen Bereich zu drücken, zog er gelassen sein t-shirt aus, wohl wissend, dass die breite behaarte Brust und die muskulösen Oberarme meine Bemühungen in den Wind schlugen. Zieh dich aus … langsam! Leichter gesagt als getan, trotz der Größe des Wagens. Ungeschickt schälte ich mich aus meiner Kleidung, beförderte sie auf den Rücksitz. Alle Zeichen standen auf Schmusestunde, doch ich sollte mich irren.

Per Knopfdruck fuhr er meine Rückenlehne ein wenig zurück und bedeckte mein Gesicht mit seinem Shirt. Unpünktlichkeit erfordert angemessene Bestrafung … raunte er mir mit rauher Stimme zu. Spätestens jetzt setzte bei mir die Produktion gewisser Körperflüssigkeiten ein … ich konnte es fühlen, riechen. Die inneren Muskeln begannen zu spielen, wie Pumpschlegel, die Atmung wurde schneller, flacher, der Mund öffnete sich leicht … die Schenkel spreizten sich. Geöffnete Lippen … glänzend vor Feuchtigkeit … oben … unten.

Hm … so mag ich meine Kleine … knurrte er zufrieden, strich mit der einen Hand von meinem Hals hinab bis zur Innenseite der Schenkel. Die Reaktion erfolgte in Sekundenschnelle … mein Rücken drückte sich durch, ich spürte wie die Nippel steif wurden, leichte Gänsehaut, leises Aufstöhnen … untermalt von metallischem Klirren. Jaaaaaaaaaaaa … er hatte unser neuestes Spielzeug dabei, eine lange, dünne Kette, versehen mit diversen Metallklammern die flexibel angebracht werden konnten. Als er vorsichtig seine Hand unter meine linke Titte legte und sie ein wenig anhob, wusste ich dass ich Recht behalten sollte. Im ersten Moment übertönte die Kälte des Metalls den leichten Schmerz,  als er die Klammer am Nippel befestigte, eine zweite an der Unterseite der Titte, die dritte weiter oben im Fleisch des Decolletées. Die Hand unter meinem Kinn zog er meinen Kopf nach vorne … ich spürte wie er die Kette unter meinen Haaren durch fädelte, dann die gleiche Prozedur auf der anderen Seite. So angebracht, dass ein leichter Zug entstand und für einen sehr reizvollen Dauerschmerz sorgte. Er schien sein Werk zu betrachten, denn einen Moment fühlte ich keinerlei Bewegung neben mir. Dann glitt seine Hand über meine Bauchdecke nach unten und drückte die Schenkel weiter auseinander, legte alles frei, was ihn so reizte, den schon längst feuchtschimmernden dunkelroten Eingang, den steifen rosa Clit, der unter dem gepiercten Häutchen frech hervorlugte. Die Ahnung seiner Blicke ließ mein Becken leicht kreisen und sich das Ziehen im Rücken verstärken … ganz weit weg war die Welle noch, aber unaufhaltsam … unberechenbar in ihrer Stärke. All of a sudden klatsche seine Handfläche auf meine geöffnete Spalte. Noch während ich pfeifend Luft holte, zischte er … hab ich dir erlaubt Fickbewegungen zu machen!? Halt gefälligst still, ich will dich in Ruhe betrachten. Himmel, das war leichter gesagt als getan. Schließlich gab es in meinem hormonell umnebelten Hirn genug Kopfkinopassagen, die andeuteten, was noch kommen könnte. Während ich noch verzweifelt darum bemüht war, meinen Körper zu kontrollieren, hörte ich erneut dieses leise Klirren. Streck die Hand aus … befahl er. Etwas Kaltes … Leichtes … wurde hineingelegt. Ich umschloss es mit den Fingern und ertastete drei weitere Klammern. Was zum Teufel … schoss es mir noch durch den Kopf, als er mir sie schon wieder entwand. Ich nahm war, wie er sich über mich beugte … sein warmer Atem streifte meinen tätowierten Venushügel Momente bevor seine Lippen sich um den harten Clit schlossen. Das Zucken meines Unterleibes wurde mit einem harten Zischlaut unterbunden … Momente bevor er den rosa Knopf heftig zwischen Zeigefinger und Daumen quetschte. Oh fuck … um Selbstbeherrschung ringend, biss ich mir in den Handrücken! So einfach mache ich es dir nicht, master! Noch während ich mich um Konzentration bemühte, glitten seine Finger durch meine Spalte … verteilten die weiße, klebrige Flüssigkeit überall, um dann blitzschnell, gewaltig und tief, in mich einzudringen. Vorbei war es mit jeglicher Beherrschung … stöhnend wand ich mich auf dem Sitz … die Welle wuchs, kam näher! Stop it! Now! … herrschte er mich an und verließ mich so ruckartig wie er eingedrungen war. Boah, alter Schwede … dachte ich … wie denn … wisperte jedoch Yes Sir! Du bist sehr ungehorsam, das kann ich nicht durchgehen lassen … you are mine, so act like that! Deshalb wirst du heute zu meinem Vergnügen leiden müssen. OMG!! Was für ein Versprechen … solche Strafen braucht eine brave slave … dem Master zu Diensten sein … jaaaaaaaaaaa! Ich spielte in Gedanken noch die möglichen Strafvarianten durch, als er bereits mit geschickten Fingern die drei Metallklammern anbrachte. Eine an die rechte Schamlippe, eine links und eine … hallelujahhhhhh … kurz über dem Piercing. Die erste Schmerzwelle ebbte langsam ab, doch ich wusste, sie war nichts gegen den Ansturm, wenn die Klammern entfernt würden … Um den Schmerz auf einem halbwegs konstanten Level zu halten, zog er gelegentlich an der Verbindungsstelle der Klammern … hm … er wusste genau wie er mich zum Kochen bringen konnte. Aber noch hatte ich mich im Griff, die Zähne in die Unterlippe gegraben, die Hände zu Fäusten geballt … dir geb ich es! Ins Schwanken geriet meine Einstellung jedoch definitiv, als er erneut mit unverhohlener Gewalt in mich eindrang … zwei Finger … tief … bis zum Anschlag … und dann hinterhältiger Weise anfing, sie so zu drehen, dass er mit den Spitzen die Bauchdecke massieren konnte! Ein leichter Druck … NEIN! schoss es mir durch den Kopf … Klavierspielen auf dem G-Punkt … Mistkerl! schrie ich lautlos … fucking fingers allover!!! Leere im Kopf … Springflut im Unterleib … Tropfen die meine Schenkel herunterliefen … mein Liebessaft … oder Natursekt? Egal, nur geil! Der Kontrollverlust war kaum noch abzuwehren, als es plötzlich und unerwartet aufhörte. Längst war das Shirt von meinem Kopf gerutscht und er sah den gequälten, flehentlichen Blick in meinen mit Tränen gefüllten Augen. Ich werde jetzt die drei Klammern entfernen … wisperte er mir sanft ins Ohr … aber, du darfst noch nicht kommen! Die Stimme wurde härter, kälter. Du weißt was ich will …. forderte er … wie ich es mag! Oh ja, dass wusste ich! Gewappnet gegen die kommende lustvolle Schmerzwelle, mobilisierte ich alle Kräfte und es gelang mir, nur ein leises Stöhnen von mir zu geben, als endlich die letzte Klammer gelöst war. Ja, ich wusste was er wollte … sich daran aufgeilen wie ich mich selbst befriedige. Nun, dachte ich, wird ne kurze Angelegenheit, so vorgeglüht wie ich war. Aber mal wieder trog die Hoffnung auf baldige Erlösung …

Mein Mittelfinger klopfte zart auf die empfindliche Clitspitze … langsam sollte sie kommen, die Welle, sich nach und nach zum Tsunami entwickeln … vorsichtiges Ficken mit zwei Fingern … hm … die Wogen wuchsen … wichsen … rubbeln … ficken … kürzere Atemstöße … flach und schwer … 10 …9…8…7…6… STOP!!! drang es da wie durch dichten Nebel in mein Ohr …. What??? Aufhören … sofort! NO! Finger weg, aber zackig … widerstrebend befolgte ich seinem Befehl. Bitte, Master … es kommt mir doch gleich … bitte! In meiner Not presste ich die Hände vors Gesicht … nur nicht hinpacken … Du willst abspritzen meine Kleine? Dann bitte, mach weiter! Ein ungläubiger Blick und schon machten sich die Finger wieder flink ans Werk. Uhhhhh … der Saft tropfte bereits von meinen Händen … die Fotze saugte an den Fingern … melkte sie wie einen prallen Schwanz … jaaaaaaaa … gleich …. 6…5…4…3… HALT! Ne, oder!? …2 … Kraftvoll wurde meine Hand weggeschlagen … Hey! Hast du den letzten Knall nicht gehört … wirbelte es durch meinen Kopf … Bitte … bitte … bitte … Master! Die Erlösung … bitte … bitte … bitte … kam es fast lautlos aus meinem Mund während meine Finger sich miteinander verknoteten, die Hände sich ihm flehend entgegenreckten … Na gut, brave sub slave … lass es spritzen … du hast es verdient! Komm … und er nahm meine Hände, entwirrte die Finger und führte die eine Hand zur tropfenden, zuckenden, pulsierenden Fotze, während er die andere an den noch geklammerten Nippel legte. Herr im Himmel! Was für eine Flutwelle … Tsunami ohne Vorwarnung … der Körper in wilden Zuckungen … ein tiefes Knurren aus meiner Kehle, das spitzer und höher wurde … und dann kam er … sie … der absolute Leere bringende Orgasmus … wieder und wieder … wie unberechenbare Nachbeben … bis endlich le petit mort mich davontrug.

Als ich die Augen wieder aufschlug und das Leben nach und nach in meinen Körper zurückkehrte, nahm ich war, dass er mich zugedeckt hatte … sein Kopf lehnte an meiner Schulter, die Hand beschrieb zart und liebevoll Kreise auf meinem Bauch und er summte ein Lied in mein Ohr … nach und nach wich die Leere einer tiefempfundenen Zufriedenheit … einem grenzenlosen Glücksgefühl, dass mir die Tränen über die Wangen kullern ließ … MEIN master … ein Meister der Fürsorge! So, I am YOURS … ONLY yours … forever!

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A MELANGE UND AN ORGASMUS … BITT´SCHÖN

Wie immer hinkte ich meinem Zeitplan etwas hinterher. Ziemlich abgehetzt schritt ich zielstrebig über den belebten Platz am Rande der Fußgängerzone, in Gedanken die to-do-Liste durchgehend, die für meinen Geschmack noch zu wenig Häkchen hatte. Die Art und Weise, wie mein Handy sich aus meiner Tasche meldete, ließ mich entnervt aufstöhnen. SEIN Klingelton … Abheben war ein Muss, wollte ich nicht später ein ziemlich unangenehmes Verhör über mich ergehen lassen. Ein gereiztes … Jaaa … sollte jedoch genügen, fand ich … und irrte mich!

Geh gefälligst langsam, wenn du mit mir redest … blaffte es aus dem mobilen Kommunikationsgerät. Meine Vollbremsung per pedes hätte auf der Autobahn mit Sicherheit eine Massenkarambolage ausgelöst … ein wütendes Fahrradklingeln hinter mir, ließ mich vermuten, dass ich hier nur knapp davon gekommen war. Okayyyy … ächzte ich … Korrekte Antwort lautet BITTE wie, slave? … Yes, Sir! … entgegnete ich hörbar wachsam, sein honigsüßer Unterton ließ sämtliche Alarmglocken in meinem Hirn anspringen. DAS wurde kein simpler Plausch! Sicherheitshalber hauchte ich ein … wie kann ich dir zu Diensten sein, mein Dom … hinterher. So ist besser, Sub! Lass uns ein bisschen Entspannung suchen … Scherzkeks … dachte ich … natürlich master … sagte ich.

Mir wurde ein Café genannt, zu dem ich mich begeben sollte. Nach kurzem Nachdenken setzte ich mich in Bewegung. Falsche Richtung, slave! … tönte es in mein Ohr. Ok, ok, fiel mir auch gerade auf. Kehrt Marsch … 50 Meter weiter sah ich die bunten Sonnenschirme. Ich wollte mich gerade an einem Tisch niederlassen, als ein Kellner mich auffordernd am Ellenbogen berührte und zu einem anderen Platz führte. Der ist reserviert … wandte ich ein … Ja, für Sie, Gnä´Frau! Na bravo, dachte ich, mitten auf dem Präsentierteller, nix mit gesichertem Rücken, freier Sicht und Fluchtweg, wie ich es sonst so liebe. Was willst du hier mit mir machen, master … schoss es mir durch den Kopf. Schon ein Griff an die Titten würde 10000 voyeuristische Augenpaare auf uns ziehen. Da können wir nachher mit dem Hut sammeln gehen. Unvermittelt stellte der livrierte Ober … a große Melange und an Oaschenbächa  … vor mich auf den Tisch. Mein charmant-dankbares Lächeln wurde mit einem … du sollst nicht flirten! … quittiert. Irritiert suchte ich die Passantenmenge ab, ohne Erfolg. Wo bist du nur … dachte ich wohl allzu laut, denn prompt hieß es … lass das, konzentrier dich auf deine Arbeit! … Welche Arbeit, bitte? … war noch nicht zu Ende gedacht als die erste Anweisung gegeben wurde: Wenn du zu Ende geraucht hast, drehst du den Stuhl ein wenig nach links und stützt die Ellbogen auf den Tisch. … Das andere Links! .. fauchte es aus dem Hörer … ich erwarte mehr Aufmerksamkeit …uhhhhh … ich begann mich zu fragen wo die Kamera hinge …Ich sah ihn nicht, aber er mich … unheimliche Vorstellung. Und jetzt, slave, wirst du die Freisprecheinrichtung anstöpseln, denn gleich brauchst du beide Hände. Die rechte Hand legst du an die linke Titte … unter dem shirt! … das Timbre hatte etwas Lauerndes angenommen. Aber … wagte ich einzuwenden … NEIN!! Mach was ich sage … knurrte es zurück … rechte Hand linke Titte … linke Hand zwischen die Beine … den Daumen tief in die Spalte drücken und dann die Beine darüber kreuzen … Bitte, du weißt was dann passieren wird … wagte ich noch einmal einzuwenden. Ja, eben darum … es klang irgendwie triumphierend. Drück den Nippel … ist er schon hart? … Ja? … komm, mach weiter … fester … leicht zwirbeln … KOPF HOCH! Schau die Leute an! … OMG … bitte, master … alle können es sehen! … Was sehen? Wie du feucht wirst … der weiß klebrige Saft anfängt deine Hose zu durchnässen … du die Feuchtigkeit an der Hand spürst … Oh Gott wie Recht er hatte, ich konnte die Nässe schon fühlen, wie in Trance den steifen Nippel weiter traktierend, begann nun auch noch mein Becken leichte Fickbewegungen zu machen … Ich kann mich nicht wehren … hauchte ich ins Handy. Nein, ich weiß … kam die sanfte Antwort … das sollst du auch nicht … brauchst du auch nicht … genieße es … hier und jetzt … ich tue es auch! Wo bist du … kam es leicht stöhnend über meine Lippen, während mein Arsch sich in den Stuhl presste … unruhig von einer Pobacke auf die andere rutschend. Bei dir … in dir … sub … du kannst meine Zähne am Nippel spüren … meine Finger in deiner Fotze … wie sie beginnen dich ganz tief innen zu quälen … komm … lass es zu … gib dem Drang nach … ich sehe doch deine Erregung … lass es fließen … Obwohl ich es zu verhindern suchte, bewegte sich mein Becken in immer schnelleren, härteren Stößen vor und zurück … ich fickte tatsächlich meinen Daumen … presste die Schenkel so fest zusammen, dass es fasst krampfte … hatte inzwischen die ganze Titte in der Hand … wie im Schraubstock … spürte die Erregung, die langsam vom Rücken tiefer in den Bauch zog …und in meine Wangen stieg … sicherlich deutlich durch die Rötung zu erkennen … für Jedermann! Aber das war mir inzwischen egal … no way back … ich wollte abspritzen … egal ob in die Hose … Hauptsache kommen lassen … die Atmung beschleunigt … beim Ausatmen leichte Seufzer, die nur durch absolute Konzentration nicht zu laszivem Stöhnen wurden. Mein Daumen bohrte sich mitsamt der Hose in meine Höhle … die ihn so gerne einsaugen wollte. Seine auffordernde … treibende Stimme nahm ich nur noch aus der Ferne wahr … durch den Nebel der Erregung … doch hatte sie nichts von ihrer hypnotischen Wirkung eingebüßt … kommmm … zeig es allen … zeig wie geil du bist … lebe deine Lust … jeder sieht sie … in deinen Augen, den geweiteten Pupillen … an deiner Körpersprache, den zuckend-windenden Bewegungen … ich will, dass du es tust … jetzt … für mich! Oh jaaaaaaaaaaaa … diesmal kam es laut über meine Lippen … und feucht in die Hose … jaaaaaaaaa … ich tat es … mitten unter wildfremden Menschen, die nichts zu merken schienen. SEHR GUT, slave! … seine Freude schien übermäßig … und somit meine auch! Trink jetzt deinen Kaffee aus und geh deiner Arbeit nach … du wirst sehen, sie geht viel leichter von der Hand … klang es in mein Ohr und ich hatte das Gefühl, dass ich ihm Recht geben würde. Er weiß einfach immer was gerade gut für mich ist … für uns ist … verdammt ja, er hat sich in meinem Kopf eingenistet wie ein Parasit der jedoch keinen Schaden anrichtet, sondern das Pflänzlein zum Gedeihen und Blühen bringt.

Als ich dem Ober zum Zahlen heranwinken wollte, winkte dieser nur lässig ab … klar, wer Tische reserviert, Bestellungen aufgibt, der zahlt für gewöhnlich auch … hätte ich mir denken können. Meine sieben Sachen zusammenraffend, stellte ich mich auf recht wackelige Beine, um das nächste Häkchen auf meiner to-do-Liste zu setzten. Im Gehen hörte ich hinter mir eine amüsierte Frauenstimme … Na, geht es jetzt besser … oh … es war wohl doch nicht verborgen geblieben … aber shit drauf … es war gut und ich würde es wieder tun. Ziemlich beschwingt und mit Sicherheit mit einem leicht entrückten Lächeln auf den Lippen, landete ich schließlich im nahegelegenen Buchladen vor dem Regal mit den Straßenkarten, als ich die ach so vertraute Hand von hinten zwischen meine Beine greifen spürte. Ja, kleine slave … so sollte es sein … das nennt man Hörigkeit … Abhängigkeit … Gehorsam … I am so proud of you!

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ENCHAINED LUST

Die Hitze der letzten Tage gipfelte in einem heftigen Gewitter am vorangegangenen Abend. Doch am Morgen darauf in der Dämmerung sorgte die im Boden gespeicherte Wärme für wabernde erdnahe Nebelfelder, die von meinen Scheinwerfern gespenstig neblig angeleuchtet wurden. Ich folgte seiner Stimme, die mich via Handy durch die Felder lenkte. Allein dieser Klang und die gespannte Vorfreude, gepaart mit einem kleinen Kitzeln der Angst, sorgten für reichlich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und ein beständig stärker werdendes Ziehen im Unterleib. Vorglühen! Und das wußte er! Strikt seinen Anweisungen folgend – wie es sich für eine brave sub slave gehörte – trug ich das vorne durchgeknöpfte Kleid, keinen Slip, einen alten BH und die Haare hochgesteckt. Die letzten beiden Wünsche irritieren mich etwas, doch Gehorsam war alles! Das erwartete mein Gebieter von seiner kleinen geilen Ficke.

Halt jetzt an … tönte seine Stimme aus dem Handy. Jawohl! Bevor der Wagen richtig stand, tauchte er aus dem Nirgendwo auf, öffnete die Tür. Abschätzend, kühler Blick. Mein … hallo  … wurde erstickt, als er mir mit der rechten Hand energisch an die Titte griff. Ein Kniff in den Nippel ließ mich pfeifend Luft holen. Sein kräftiger Griff an meine feuchte Fotze hatte ein leises Stöhnen zur Folge. Zufriedenes Grunzen …. die slave war gehorsam. Ab sofort gibst du keinen Ton mehr von dir  … war das erste Kommando … er wusste wie schwer mir das fiel … sonst wirst du bestraft! Mit einer raschen Handbewegung holte er ein schwarzes Tuch hervor und verband mir die Augen … noch im Auto. Das fing ja prima an …

Als ich aussteigen wollte, spürte ich wie sich etwas um meinen Hals legte, Leder mit Metall. Es zog sich zu! Ein Halsband! Panik stieg in mir auf. Ruhig slave … Vertrauen pur, trotz Abhängigkeit hört er auf, wenn du … stopp … sagst. Das half, den Puls zu beruhigen, nicht aber das Ziehen und den permanenten Säftefluss … denn … no risc … no fun! Ein klickendes Geräusch sagte mir, dass er eine Leine am Halsband befestigte. Ein fordernder Zug beförderte mich aus dem Auto. Blind tapste ich hinter ihm her, nur ein paar Schritte. Halt! … ok .. Knöpf das Kleid auf! … Es war auf. Das Gefühl hitziger Blicke brannte auf meiner nackten Fotze. Geh einen Schritt zurück und spreiz die Beine! Weiter! Gut! … Gefühle von Tropfen, die sich zwischen den Beinen bildeten, dazu sein Atem in meinem Gesicht und wieder der feste Griff in die Nässe. Sag es mir … Ich bin deine geile kleine Sau … deine Fickfotze … ergeben … bereit und saugeil … Gut! Seine Finger tasteten fast vorsichtig, zogen die nassen Lippen lang, kniffen kurz den empfindlichen Clit. Ein leises Stöhnen … shit … ich darf ja nicht! So, du gehorchst nicht … na gut … Strafe muss sein! … Es klimperte … Sekunden später fühlte ich Klammern an den Schamlippen. 3 auf jeder Seite. Der Schmerz war erträglich, aber wenn er sie wieder abmachen würde und das Blut zurück schoss  … omg  … und dann die Zahnpasta drauf! Ohne Vorwarnung stieß er kurz und fest einmal mit den Fingern in meine Höhle, wollte wohl die nächste Strafe provozieren. Nix da  … die slave hat sich under control!

Ich roch die Finger mit meinem Saft Augenblicke bevor er sie mir in den Mund schob. Noch lutschend und leckend erhielt  ich einen Schubs. Vor Schreck biss ich zu, verlor das Gleichgewicht und fiel ins Nichts! Aber nur ein paar Zentimeter, dann spürte ich raues Holz – vielleicht einen Picknicktisch – hinter mir. Du beißt mich!? Ungehorsame slave … die nächste Strafe ist fällig! … Etwas Kaltes – eine Kette – wickelte sich um meine Hüfte, ich hörte wie sie rechts und links irgendwo fixiert wurde. Stramm gezogen, mein Arsch wurde auf das Holz gepresst. Ein Klettverschluss öffnete sich, ein metallisches Schnappen folgte, dann spürte ich … omg … eine Metallklinge auf meinem Bauch. Sie schob sich unter meinen BH und mit einem ratschenden Geräusch zerschnitt sie ihn zwischen den Körbchen. Die Titten fielen raus. Ein schneller Griff an eine, ein kurzer stechender Schmerz am Nippel, der langsam einem Dauerkneifen wich, etwas Kaltes in meinem Nacken, das Gleiche auf der anderen Seite. Ich fühlte wie die Klemmen – mit der Kette im Nacken verbunden – die Nippel in die Länge zogen und samt Titten etwas lupften. Schwerkraft und Titten taten ihres dazu, dass der Schmerz sich langsam aber sicher steigerte … mit ihm allerdings wuchs die Geilheit, das Bedürfnis, das pulsierende Becken zu bewegen … Fickbewegungen. Sitz still und gerade! Ich binde jetzt deine Füße fest …

Mit beiden Händen griff er in meine Kniekehlen und drückte die Schenkel weit auseinander .. die feuchte Fotze freigelegt. Die Füße waren fixiert … ich hörte ihn um mich herum gehen. Die Kette um die Hüfte lockerte sich etwas … automatisch rutschte ich etwas nach hinten, um besseren Halt zu finden. Doch plötzlich ein Zug am Hals … Du sollst dich nicht bewegen … zur Strafe binde ich die Halsleine fest! Stütz dich auf die Ellbogen … Unbeholfen lehnte ich mich zurück … der Zug am Hals verstärkte sich, so dass ich automatisch ins Hohlkreuz ging … völlig nackt … ausgeliefert … Panik? Ja … sie kam … doch die Geilheit … die Sucht nach Befriedigung … siegte … kein Stopp!

Der sich aufbauende Orgasmus tobte in mir … natürlich merkte er das. Soso … die geile kleine Sau will abspritzen … Nein! Erst wenn ich es sage … Seine Hände zeichneten die Konturen meiner Titten nach … lösten die Nippelklammern … ein tiefes Knurren aus der Kehle konnte ich nicht mehr stoppen … Schon wieder ungehorsam … also gut … du willst es so … Mit einem Ruck zog er meine Hüften nach vorne, spreizte die Schenkel noch weiter. Mein Rücken knallte aufs Holz, ein weiterer Zug an der Halsleine. Bevor ich mich von dem Schreck erholt hatte, fühlte ich etwas Kaltes an meiner Fotze … kalt, glatt, glitschig … Eis? Keine Ahnung!  Meine inzwischen gut gefüllte Blase drängte auf Entleerung. Na … meine kleine Ficke … will der Natursekt raus? Komm, sag es mir … Ja Gebieter … ich muss pinkeln … mach mich bitte los … Nix da … du darfst pinkeln … aber hier und jetzt … wenn ich es dir sage! Nicht abspritzen … nur pissen … wenn ich es will … Aber … Kein Aber … mach es einfach … du bist meine sub … gehörst mir! …Yes master … your brave sub slave … Gepresst kamen die Worte raus … Luftnot … Geilheit und inzwischen eine gehörige Portion Angst ließen nicht mehr zu. Doch das Kalte kam nicht wieder sondern seine Hände griffen nach den Klammer, zogen und dehnten. Dann spürte ich seinen Atem, die Zunge, die Zähne. Knabbernd, saugend, beißend, leckend war er in mir zugange. Schmatzende, furzende Geräusche drangen aus meiner Fotze …so pumpte sie um ihn einzusaugen! Vor Geilheit fast verrückt, der Orgasmus kurz vor der Explosion, war da wieder dieses tiefe Knurren, das sich zu einem gepressten Schrei entwickeln würde. Die Hüften drängten gegen die Kette, die Beine zitterten unkontrolliert, die Fäuste hämmerten aufs Holz. Beherrschung! Bitte!

Plötzlich war es vorbei..Kurz vor der Erlösung hörte er auf! Hechel! … Was!? … Hechel den Orgasmus weg! Der spinnt! … schoss es mir durch den Kopf … aber gut … brave slave hechelte wie bei den Presswehen! Seine Hand lag besänftigend auf meiner geschwollenen Fotze. Gut … jetzt wirst du gleich pissen … Noch während ich das Geräusch eines Reißverschlusses hörte … kam es wieder … das Kalte, Glatte… Die Blase war dankbar, entleerte sich zögernd. Dabei fühlte ich zu meiner Überraschung seine harte Schwanzspitze an meinem Clit. Ich pinkelte ihm auf den harten Schwanz und hörte wie er ihn mit der Pisse wichste. Du hast dich bewegt … und gestöhnt … sagte er nach einer Weile etwas gepresst … ich muss das bestrafen … Die Kette um die Hüfte lockerte sich, die Halsleine kam ab, auch die Fußfesseln. Dreh dich auf den Bauch! …Mühsam gelang es mir. Hüftkette wurde wieder stramm gezogen, der zerschnittene BH aufgefummelt und mit den Teilen meine Hände weit über dem Kopf fixiert. Die Füße wieder weit gespreizt angebunden. Er löste die Spange aus den Haaren … grub die linke Hand in den Schopf, zog meinen Kopf wenig sanft nach hinten.

Jetzt wirst du spüren, was Ungehorsam bedeutet … Angst? Nein … mir war inzwischen alles egal, Hauptsache ich durfte endlich abspritzen! Seine freie Hand löste die Klammern an den maltretierten Schamlippen … omg … es brannte überall als er mich mit der Hand massierte! Zahnpasta! Tränen in den Augen und die Hände zu Fäusten geballt, biss ich mir auf die Lippen. Nicht stöhnen,  du willst ja endlich spritzen! Bist du geil … komm … sag es mir … Boah … fick dich alter Mann … dachte ich und sagte brav … die slave ist geil … die kleine geile Sau ist fickgeil … Mehr als ein heiseres Flüstern war es aber nicht. Gut … dann beginne ich mit der Strafe. Finger um Finger fanden den Weg in meine geweitete Höhle. Er drückte vorsichtig, dehnte weiter, direkt gegen den Damm. Bis mit einem schmatzenden Geräusch die ganze Hand drin war. Fisting von hinten … Strafe? Nein … megageil! Seine Finger berührten mich innen. Überall! Die Hand drehte sich, leichte Vor – und Zurückbewegungen. Ich zerrte an den Fußfesseln, wollte die Schenkel pressen, durfte nicht spritzen! Ich konnte nicht mehr! Stopp! … formte sich auf meinen Lippen. Mit dem Luftholen für dieses Wort zog er seine Hand raus … beugte sich über mein Ohr und flüsterte … Jetzt komm … spritz dich frei … finde die Erlösung! Mit den letzten Worten fühlte ich, wie etwas Warmes meine Schenkel runterlief. Er pinkelte mich an! Ich konnte nicht mehr! Orgasmusgeschüttelt hörte ich kaum wie er sagte … Schrei sie raus die Geilheit … lebe sie aus … genieße es … meine kleine sub  … Ich glaube animalisch war das richtige Wort für die Laute, die da aus meinem Mund kamen, bis ich gebeutelt von Weinkrämpfen nur noch da lag.

Inzwischen hatte er die Fesseln gelöst und die Augenbinde abgenommen. Nackt wie ich war, zog er mich behutsam neben sich auf die Bank. Seine Arme umschlossen mich Schutz bietend, Halt gebend. Die kleine geile Ficksau spürte nur noch endloses Vertrauen…

My beloved master …

Your brave sub slave …

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NÄCHSTER HALT: PARKBANK

Die Tram war proppenvoll. Ein großes Sportereignis am Stadtrand zog tausende Besucher an. Zwei Stationen weiter war das Ölsardinenfeeling perfekt, mehr Platz, geschweige denn Luft hatten die armen Viecher in ihrer Dose bestimmt nicht. Wir standen leicht versetzt nebeneinander, umzingelt von johlenden Fans. Jede Kurve die die Tram fuhr, komprimierte die wabernde Masse aus Menschenleibern noch einmal. Ich blickte starr aus dem Fenster, um die Übelkeit, die die unterschiedlichsten Körperausdünstungen meiner Nachbarn in mir hervorrief, zu bewältigen. Plötzlich müssen sich meine Pupillen etwas geweitet haben, denn ich fühlte eine Hand, die sich um meine rechte Brust legte. Nur so zur Sicherheit blickte ich an mir herab, ja, es war tatsächlich SEINE Hand. Alter Vadder, wo nahm dieser Mann nur die Nonchalance her, mir in diesem überfüllten Straßenbahnwagen so einfach an die Titte zu greifen. Die Antwort konnte ich mir selbst geben … ganz einfach … ich gehörte ihm … immer und überall! Als wollte ihm mein Nippel Recht geben und meine Einwände von Tisch fegen, stellte er sich geschwind brav auf und bohrte sichfordernd in seine Handfläche. Ein Blick in sein Gesicht mit dem süffisanten Lächeln zeigte mir, dass ihm das auch nicht entgangen war. Nur ein kurzes Nicken und die Gewissheit, dass er um die Wirkung dieser kleinen Geste genau Bescheid wusste, ließ  … falls überhaupt jemals vorhanden … den letzten Widerstand in mir zum Erliegen kommen. Ja, ich war ihm hörig, abhängig und hochgradig süchtig nach seinen bzw. unseren kleinen Spielchen. Für einen Moment erhöhte er den Druck seiner Hand, um dann die Titte wieder frei zu geben und mit ausgestrecktem Zeige-und Mittelfinger zwischen beiden Brüsten Millimeter für Millimeter nach unten zu wandern. Oh ja, mein Körper reagierte auch in dieser Umgebung prompt. Meine Schultern strafften sich, ich reckte die Titten nach vorne, spannte die Bauchmuskeln an und die Maschinerie in meinem Innern setzte sich automatisch in Gang. Je tiefer die heiße Spur seiner Finger gen Nabel wanderte umso intensiver wurde das Ziehen in den Lenden. Zum salzigen Schweiß der Hitze gesellten sich Spuren von zähflüssigem, weißlichen Fotzensaft, den die pulsierenden Muskeln meiner pumpenden Höhle hinausschoben. Nachdem er sekundenlang den Nabel umkreist hatte, schob er seine Hand in den lockeren Hosenbund … zielstrebig in Richtung feuchter Spalte. Über den glattrasierten Hügel hinab erreichte er das obere Ende … spielte kurz an der Kugel des Piercings. Uhhh … ich zog die Luft tief ein, um sie dann anzuhalten, denn das andere Ende des leicht gekrümmten Metallstäbchens reizte durch seine Berührung den wachsenden Clit. Schon setzten seine Finger nach. Die zunehmend härter werdende Fingermassage der rosa Perle brachte mich dazu, mein Becken noch fester gegen ihn zu drücken, falls eine Kurve auf der Bahnstrecke das  nicht gerade für mich erledigte. In der längst glitschigen Spalte rutsche sein Mittelfinger wie von selbst in den dunklen Eingang … die restlichen Finger klemmten die gut durchbluteten Lippen feste ein und zogen rhythmisch daran. Sein Finger kreiste tief in mir und ich erwischte mich dabei, wie ich mich an meinen Hintermann lehnte und ihm im Takt meine Hüften entgegenstieß. Alles egal, merkt kein Schwanz … flüsterte das Teufelchen auf meiner Schulter … doch, seiner … wagte das Engelchen nebenan einzuwenden. Selbst Schuld! … brachte ich beide zum Schweigen und gab mich dem unerwarteten Genuss eines zarten, aber intensiven Orgasmus hin. Als er die Erleichterung in meinem Gesicht sah, zog er bedächtig die Hand aus meiner Hose … die Finger waren klebrig verschmiert. Vorsichtig steckte er einen nach dem anderen in den Mund und saugte andächtig daran. Mit einem vernehmlichen Schmatzen zog er den letzten durch seine Lippen, küsste mich hart auf den Mund und murmelte bedeutungsvoll … wir sind noch nicht fertig, my sweet sub.

Zwei Stationen vor unserem eigentlichen Ziel schubste er mich recht unsanft aus der Bahn, umfasste mein Handgelenk und strebte schnellen Schrittes auf eine Lücke in der nahen Hecke zu, hinter der eine Parkbank zum Vorschein kam. Hose runter … hinsetzen … Beine breit … ich will, dass du es dir jetzt selbst besorgst … los … hagelten die Anweisungen nur so auf mich ein. Dabei nestelte er schon am eigenen Gürtel, Knopf und Reißverschluss herum und friemelte schließlich seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Mit dem Schwanz in der Linken setzte er sich neben mich und legte mir die Rechte in den Nacken. Gehorsam versuchte ich die Beine so breit wie möglich zu machen … mit Hose auf halb acht keine ganz leichte Angelegenheit … und begann mit dem Finger meinen Clit zu streicheln. Noch vorgeglüht von der anregenden Bahnfahrt, war die Reaktionszeit praktisch gleich null. Puls-und Atemfrequenz stiegen abrupt an und mit einem leisen Stöhnen spritze ich ab. Gut … ächzte er neben mir, ebenfalls hörbar erregt. Der Griff um meinen Nacken wurde zunehmend fester … seine Wichsbewegungen schneller und härter … der Blick leerer. Als sich die ersten Tröpfchen auf seiner glänzenden Spitze zeigten, drückte er mich über seinen Schwanz … suck, baby … suck … NOW!!! Geschmeidig stülpte ich meine feuchten, weichen Lippen über ihn, saugte, nahm ihn tief auf, ließ die Zunge um die zuckende Spitze kreisen und massierte den Schaft kräftig mit den Lippen. Noch bevor sein gepresstes Aufstöhnen bis in meine Ohren drang, fühlte ich, wie er tief in meinen Mund kam … stoßweise hineinspritzte … heiß … sämig … reichlich! Ich schluckte seine Sahne herunter, saugte dabei weiter, um ja keinen Tropfen zu verpassen und leckte ihn sauber, bis er mich wegschob. Meine Zunge fuhr noch einmal reinigend über meine Lippen, dann küsste ich ihn … gleiches Recht für alle … wagte ich zu sagen … sein verschämtes Lachen gab mir Recht.

Als wir unsere Kleidung zurecht sortierten, nahm ich in einer Ecke der Hecke eine Gestalt war. Mit dem Rücken zu uns, erleichterte er sich. Ob er wirklich nur pinkelt … fragte ich mich.

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AUFGEBAHRT

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Der Dresscode war einfach und kam wie so viele Anweisungen per Handy: Schwarze Strapse mit Strümpfen und Highheels … sonst nix! Oh, natürlich für den Weg den langen schwarzen Mantel darüber. Na prima, waren ja auch schnuckelige 10 Grad da draußen … Das Tor stände offen, nur klingeln an der Haustür bitte. Ok, also machte ich mich im Schutze der Dunkelheit auf den kurzen Weg. Auf mein Klingeln öffnete sich die schwere Tür etwa halb. Nicht weit genug, um das komplette Treppenhaus einzusehen, aber so weit, dass mir nur der Weg in den Keller blieb. Von meinem master war nichts zu sehen, doch ging ich davon aus, dass die Tür sich nicht von Geisterhand geöffnet hatte und er deshalb dahinter stand. Vorsichtig stöckelte ich die ersten Stufen hinab, als mir ein sanftes Schaben und anschließendes leichtes Klicken verdeutlichte, dass sich die Tür hinter mir schloss. Gefangen … schoss es mir durch den Kopf … auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Zu den Kälteschauern auf meinem Rücken gesellten sich erste Schauer der Erregung … die innere Hitze begann mich vorsichtig zu wärmen. Der Geruch seines Parfüms hinter mir zeigte an, dass ich Recht hatte, fast lautlos folgte er mir in das Untergeschoss. Schon auf halber Treppe atmete ich den verführerischen Geruch von Räucherstäbchen ein … etwas Schweres, Süßliches. Leise Entspannungsmusik klang aus einem der Räume … nach Entspannung war mir allerdings so gar nicht zu mute. Ohne ein einziges Wort gesprochen oder gehört zu haben, erreichten wir hintereinander den Raum. Ich sah gerade noch die vielen Teelichter rund um einen großen Tisch, der mit einem Wachstuch ausgelegt war … eine brennende Stabkerze an einem Ende … ein Kissen … und die merkwürdige Anordnung der Stühle rundherum. Schlachtbank … schoss es mir instinktiv durch den Kopf … Autopsiesaal … flitzte gleich hinterher. Schon wurden mir mit einem kratzenden Wollschal die Augen verbunden und seine tiefe, vor Sexappeal strotzende Stimme hauchte mir ein … Willkommen im Paradies der Lust, kleine slave … ins Ohr … listen carefully … I just say it once … don´t forget the safeword and hold on trusting your master … ganz nahe war er an mich heran getreten … sprach deutlich. Mehr als seine Worte beruhigte mich die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, denn ja, ich vertraute ihm … mehr als 10000%! Während seiner kurzen Rede hatte er mir den schweren Mantel von den Schultern gestreift. Nun führte er mich an den Tisch heran und legte meine Hände auf die Platte. Kalt und abweisend fühlte sich die Wachsdecke an, doch sollte das bald keine Rolle mehr spielen. Leicht nach vorne gebeugt wartete ich auf die nächste Berührung … lange … so lange, dass meine Hand bereits auf dem Weg war, den Schal ein wenig zu lüften und Ausschau nach ihm zu halten … tz tz tz … TRUST!!! … erklang es da wieder direkt neben mir. Das leise Tappen der nackten Fußsohlen war mir entgangen. Dass auch sein Oberkörper inzwischen entblößt war, spürte ich in dem Moment, als er seine muskulösen Arme von hinten um mich legt um seine Hände fest um meine Titten zu schließen … inzwischen eine Art Begrüßungsritual … der Knopf zum Einschalten. Meine Reaktion … ein fast gequältes Aufstöhnen und mein Hintern, der sich nach hinten an seinen Schwanz drückte … erfolgte prompt. Ich konnte es nicht verhindern, machtlos … ausgeliefert … und nur allzu bereit das Spiel zu beginnen. Wie zur Rückversicherung fuhr seine Linke zwischen meine Beine und ich war mir absolut sicher, dass er sie klebrig-weiß verschmiert wieder hervorholte. Jaaa … sub … so liebt der dom es … kommentierte er, wie um mir Recht zu geben. Der Köperkontakt wurde unterbrochen … schade … dachte ich noch … als ich die sachten Berührungen vieler spinnengleicher Finger auf meinem Rücken spürte. Ahhh … der lederne Neuner … eine selbstgebastelte neunschwänzige Peitsche mit kurzen Riemen und gewickeltem, gewachstem Griff … schlagen und ficken in Personalunion, sozusagen! Sanft zeichnete er damit Muster auf meinen Rücken, glitt tiefer hin zu meinen Pobacken, holte lässig weiter aus, so dass es leise klatschte. Uhh … jaaa … das gefiel mir. Zufrieden brummend schob ich ihm meinen Arsch weiter entgegen, ging leicht ins Hohlkreuz und suchte Halt an der Tischkante. Langsam wurden die Schläge energischer um dann abrupt aufzuhören. Ein enttäuschtes … ohhh …konnte ich nicht rechtzeitig unterdrücken. So, die slave will mehr … nahm er den Faden auf … na warte, ich bringe dich schon noch zum Glühen. Mit dem letzten Wort klatsche auch schon seine Hand mit voller Kraft auf meine Arschbacken … erst rechts … dann links. Während ich noch pfeifend nach Luft schnappte, rammte er mir den Griff tief in die Fotze … ein paar schnelle Stöße … und wieder raus … flink umgedreht und dann hagelte es nur so auf mich nieder. Die langen Seiten rauf und runter, über den Hintern, entlang der Schenkel. Zuerst wollte ich instinktiv ausweichen, aber er sah meine Bewegungen vorher und traf mich umso gezielter. Das scharfe Brennen der Haut übertrug sich … vorbei war es mit dem Frösteln … die innere Flamme war entfacht … immer heller begann die Lust zu lodern und wollte befreit werden. Inzwischen kam ich seinen Bewegungen entgegen … wand mich tiefgebückt über die Tischkante, die Stirn auf das nun angenehm kühle Wachstuch gepresst. Ich fühlte, wie die Welle mächtig ins Freie drückte … meine Fotzenmuskeln pumpten im Takt der Hiebe. All of a sudden war der Spuk zu Ende … schwer atmend richtete ich mich leicht auf … Nein! … gequält kam es über meine Lippen … bitte master … mach weiter!!! Ruhig meine kleine Ficke … du … wir kommen zu unserem Vergnügen … Mit den letzten Worten drehte er mich um, gab mir einen kleinen Schubs, so dass ich auf der Tischkante zum Sitzen kam. Hm … angenehm kühl fühlte sie sich auf der gereizten Haut an. Er drückte mich nach hinten und mein Kopf kam auf dem Kissen zum Ruhen. Meine Beine stellte er rechts und links auf einen Stuhl … omg … er hatte freien Blick auf meine pulsierende Höhle. Streck die Arme zur Seite und halte dich an den Stuhllehnen fest … befahl er … beweg dich nicht und kein Wort mehr … sonst wird der master sehr böse … ging es weiter. Ok … hauchte ich … KEIN Wort mehr! knurrte er und ließ zur Strafe den Neuner zwischen meine Beine zischen. Ahhh … ein kleiner Strahl Natursekt benetzte meine Schenkel, die Tischdecke … begleitet von einem zufriedenen … hmmm. Die folgenden Sekunden der Stille wurden nur durch das Tapsen seiner nackten Füße auf dem Boden unterbrochen. Dann nahm er meine Hand und führte sie … die aufsteigende Hitze zeigte mir … über die Kerzenflamme. Sein fester Griff um mein Gelenk ließ es nicht zu, dass ich die Hand zurückzog … nur ein kleiner Vorgeschmack … knurrte er … dem Wachs kannst du nicht mehr ausweichen! FUCK! Ich hoffe, du weißt was du tust … das war neu für uns! Die Spannung stieg und mit ihr das Ziehen in den Lenden und der Feuchtigkeitsgrad zwischen den Beinen. Seine merkwürdig nass-kalte Hand legte sich kurz auf meinen Hügel. Auf die entstehende Gänsehaut tropfte es mäßig warm. Ok … das war locker auszuhalten. Tiefer? … fragte er … ja … gab ich zur Antwort, nicht wissend ob er die Tropfhöhe oder die Tropfstelle meinte. Ich sollte es gleich merken. Schon platschte es deutlich heißer auf meine Haut. Uhhh …ja … viel besser. Ich merkte nicht, wie ich ihm mit dem Becken entgegenkam … der brennende Schmerz des herabsausenden Neuners machte es mir aber schnell klar. KEINE Bewegung … zischte er. Ok ok ok … gebongt … versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Seine Finger spreizten meine Spalte … was hat er jetzt vor … doch nicht etwa direkt auf den … Ahhhh … ja, der nächste Tropfen traf ins Schwarze … bzw direkt auf die steife rosa Perle … alle guten Vorsätze vergessend konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Klatsch! … Du provozierst die Strafe … spare besser deine Kräfte … damit machte er mir etwas Angst … was sollte da noch kommen!? Und schon bekam ich es zu spüren … eiskalt … glitschig … fühlte es sich an … in meiner Höhle … tiefreingepresst! Automatisch zogen sich die Muskeln zusammen und katapultierten den Eiswürfel zurück in seine Hand. Klatsch! … behalte ihn drinnen … befahl er … wenn er rausschießt, muss der Neuner sprechen! Oh Himmel, was für Aussichten … dachte ich … natürlich, master … hörte ich mich gepresst antworten. Klatsch! Ah ja … keine Wort … dunkel konnte ich mich an den Befehl erinnern. Während er mit der einen Hand das gefrorene Nass wieder an Ort und Stelle schob, balancierte die andere anscheinend die Kerze in Position, denn fast zeitgleich mit der Kälte fühlte ich erneut den kurzen brennenden Schmerz des Wachses auf meiner eh schon gereizten Haut. Zähne zusammenbeißen … ermahnte ich mich lautlos … während in mir ein Kampf gegen die langsam übermächtige Welle tobte. Voller Konzentration versuchte ich die Fotzenmuskeln zum Gehorsam zu zwingen … zwei … drei … vier Tropfen lang, die immer heißer wurden … gelang es mir. Dann war Schluss mit lustig. Gequält ächzend bekam ich noch mit, wie meine Muskeln mir ihren Dienst versagten und schon kullerte der Eiswürfel klappernd über den Fliesenfußboden. Klatsch … tropf … klatsch … tropf … immer schneller wurde der Rhythmus … immer heißer der Wachs … immer brennender der Schmerz. Ich glitschte auf der Wachsdecke unter meinem Arsch herum … auf einer Mischung aus Schweiß, Liebessaft und Natursekt. Meine Hände hatten die Stuhllehnen längst losgelassen und krallten sich schmerzhaft an die Tischkante. Alle guten Ratschläge, die mein hormonumnebeltes Hirn noch zu geben in der Lage war, in den Wind schießend, drückte ich meinen Rücken durch um das Becken zu heben … möglichst nahe mit der Fotze an die Quelle der Lust wollte ich … jetzt … ja … weiter … bitte … klatsch … tropf … klatsch … tropf … krampfartig stieß mein Becken nach oben … wieder und wieder. Die Muskeln in den Oberschenkeln und im Bauch zogen mächtig … doch alles nichts gegen den sich steigernden Krampf im Unterleib, der um Erlösung bettelte. Jaaa … komm noch ein bisschen … gleich löst sich die Welle … springflutartig! Wie aus weiter Ferne hörte ich mich langsam aber sicher immer ekstatischer stöhnen. Im Takt mit dem tropf … klatsch … und meiner Stöße. Irgendwann fiel mir durch den Nebel der endlosen Geilheit auf, dass das tropf! aufgehört hatte. Eine kurze Phase der Konzentration ließ schnelles Atmen … ächzend … an mein Ohr dringen. OMG … mein master wichste … er gönnt mir SEINEN Orgasmus … seinen Saft … fuhr es durch meinen Kopf … Sekunden bevor seine kostbare Sahne auf meinem Bauch landete. Ein unbezahlbares Geschenk, das mir Glückstränen in die Augen trieb. Lange konnte ich mich jedoch nicht daran weiden …nachdem er sich dermaßen erleichtert hatte, drückte er mich energisch auf den Tisch zurück, zog mein Becken ruckartig nach vorne und das Scharren auf dem Boden ließ vermuten, dass er einen Stuhl darüber zog. Noch bevor ich mir darüber klar wurde, was er vorhatte, konnte ich seinen warmen Atem spüren … zwischen meinen Beinen … Lippen die meine berührten … eine Zunge die forschend die nasse Spalte durchfuhr. Vorbei war es mit meiner Beherrschung … endgültig! Mit einem Quietschen drückte ich ihm meine Fotze ins Gesicht … fickte sein stacheliges Kinn während er meinen Clit mit der Zunge quälte, mit den Lippen massierte, einsaugte und schließlich seine Zähne sprechen ließ. Ich glaubte den Knall der Explosion tatsächlich in meinen Ohren zu hören, als die Welle des herannahenden Orgasmus mich durchfuhr … wie ein Hurrikan … trotz Vorwarnung hilflos ausgeliefert. Es rauschte durch meinen geschundenen Körper … meinen Kopf … legte alles andere lahm … Stromausfall auf ganzer Linie … Notstromaggregat der Geilheit kurz vor dem Durchbrennen … letzte Kräfte mobilisierend setzte ich mich auf und zog seinen Kopf mit beiden Händen noch tiefer in mich hinein, um ihn mit einer Mischung aus Fotzensaft und Pisse halb zu ertränken. Ein letzter Krampf erschütterte mich … gerade noch rechtzeitig taucht er zwischen meinen Beinen auf, um mich aufzufangen. Er hielt mich … stütze mich … minutenlang … streichelte meinen Rücken … tätschelte meinen Kopf … bis das Zittern soweit nachgelassen hatte, dass er mich zum Sofa führen konnte. Es war hergerichtet, wie ich nach dem Abstreifen der Augenbinde wahrnahm. Kissen und warme Decken bildeten ein erholsames Lager. Er ließ mich darauf gleiten, kuschelte mich ein und hielt mir ein halb volles Glas mit Whiskey an die Lippen … langsam meine brave kleine slave … langsam … seine Stimme war so sanft. Nach ein … zwei Schlucken der brennenden Flüssigkeit wurde das Zittern weniger, mein eben noch zielloser Blick fand Halt in den Tiefen seiner stahlblauen Augen. Er drückte mich in die Kissen … streichelte meine Wangen, küsste zart meine Hände und drückte schließlich seine Stirn an meine. Ja … seine Ruhe, seine Kraft … ich konnte sie strömen spüren … so behütet und beschützt überkam mich der Schlaf … tief und traumlos.

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