HOUSEWORK – ORGASM GUARANTEED

An meiner Wohnungstür hing eine Einkaufstasche. Na nu, Nikolaus im Frühsommer? Wissbegierig wie ich als Frau nun mal bin, nahm ich sie mit rein und riskierte einen Blick. Was ich da sah, konnte man bestenfalls als seltsame Mischung bezeichnen. Über allem ragte eine prächtige grüne Salatgurke heraus. Dazu gesellte sich eine Deodose, ein Paket altertümlich anmutender Holzwäscheklammern und eine kleine Webcam zum Anklemmen. Und ganz unten tat sich ein mysteriöser, versiegelter Umschlag auf, betitelt mit nur einem Wort … SLAVE. Es fiel mir zwar sehr schwer, aber ich versorgte erst noch schnell meine Einkäufe, machte mir einen Kaffee und dann, mit leicht zittrigen Händen, öffnete ich den Umschlag. Hinaus fiel eine Skizze,  die offenkundig mein Wohnzimmer zeigte, versehen mit zwei roten Kreuzen. Eines markierte die Position der Webcam, die andere deutete die Lage meine Körpers an. Aha, mal schauen, ob auch ein Drehbuch für den Videoclip dabei ist, dachte ich noch schmunzelnd, als ich dem Umschlag auch schon eine eng beschriebene Seite mit genauen Anweisungen entnahm. Abgesehen von den technischen Details zum Anschließen der Cam, standen dort eine genaue Uhrzeit, wann ich bei Skype on zu sein hatte, mit dem Hinweis bitte nackt und der Aufforderung, die anderen Utensilien griffbereit neben mir zu lagern. Gurke? Deodose? Wäscheklammern? Hausfrauensex??? Nun, ich hatte keine Wahl als Abwarten und Tee bzw. Kaffee zu trinken. Selbstredend war ich bereit, als die angekündigte Uhrzeit näher rückte. Die bekannte Melodie aus dem Lautsprecher meins Lappys ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Sein Konterfei lächelte mich vom Monitor aus an. Wie ich sehe, warst du brav, slave! … klang es etwas blechern aus den Lautsprechern. Natürlich, master! Würdest du … Pschhhhhh … nicht reden, nur zuhören! … unterbrach er mich. Also dann, ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Genüsslich schien er mich eine Weile zu betrachten, seine Augen wanderten über den flimmernden Monitor. Hmm … sehr gut … lehn dich entspannt zurück und öffne für deinen master die Beine ein wenig … seine Höflichkeit hatte etwas Lauerndes, mir wohl Bekanntes. Ein bisschen mehr bitte, ich möchte nachsehen, ob deine kleine Schnecke sich auf ihren Einsatz freut … kam es aus dem schwarzen Kasten. Überflüssig … dachte ich, denn er konnte sich sicher sein, dass allein die Vorbereitungen für diesen Livestream dafür gesorgt hatten, dass es bereits milchig-weiß zwischen meinen Schamlippen schimmerte. Sein zufriedenes Zungenschnalzen sagte mir, dass man es auch auf der andern Seite der Cam sah. Sei so gut und nehme den Mittel –und Ringfinger deiner rechten Hand und öffne das Pfläumchen ein wenig, ich möchte den dunklen Kern anschauen … ging es weiter. Gehorsam spreizte ich die glitschigen Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang in mein Innerstes. Hm … ja, du scheinst bereit für die erste Szene … ein verschmitztes Lächeln begleitete die Worte. Die Finger dürfen nun einmal kurz durch die Nässe gleiten. Führe sie dann zum Mund, lecke sie ab und erzähle mir was du schmeckst, fühlst … lautete die nächste Anweisung. Ohne zu zögern kam ich ihr nach, steckte erst den einen, dann den anderen schleimigen Finger in den Mund und leckte und saugte genüsslich schmatzend daran herum. Fast vergaß ich dabei, ihm zu berichten, so dass es alsbald … UND??? … fordernd zu mir rüber hallte. Ach so … ja … es schmeckt und riecht nach mir … meiner geilen Schnecke … nach mehr … es verursacht ein angenehmes Kribbeln kurz unter dem Bauchnabel … und die nächste Portion ist bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen … berichtete ich leicht atemlos. Sehr gut … es scheint dir zu gefallen … du geilst dich an dir selbst auf, vor meinen Augen. So will ich es. Im nächsten Schritt wendest du dich bitte deinen herrlichen Titten zu. Aber warte, damit das Schneckchen nicht vertrocknet, braucht es einen Stöpsel: Steck die Gurke rein, die sollte ausreichen und ein wenig vorbereiten für den nächsten Akt … leutselig verwandelte er meinen Gesichtsausdruck in eine Maske des zweifelnden Erstaunens. ICH . SOLL. MICH. MIT. DER. GURKE. FICKEN??? … mehr Unglauben konnte niemand in einer Stimme unterbringen. Natürlich, meine kleine geile Ficke … oder will meine Hure sich mir etwa widersetzen … schon war bei aller Höflichkeit sein drohende Unterton nicht mehr zu überhören. Natürlich nicht … versuchte ich schnell so glaubhaft wie möglich zu versichern. Und betrachtete das grüne Gemüse aus einem völlig neuen Blickwinkel … na dann … schoss es mir durch den Kopf … Schnecken lieben Gurken! Zuerst noch vorsichtig und etwas zweifelnd, dann mit mehr Druck, begann ich den Vitaminschwanz in meine Höhle zu schieben. Leichtes vor und zurück, bis er auf seiner glitschigen Unterlage trotz nicht unerheblichem Durchmesser weit über die Hälfte der Länge in mir steckte. Und ich musste widerwillig zugeben, dass es eine sehr faszinierende Art war, Gemüse zu verzehren. Sie stimulierte das Ziehen, verstärkte es so sehr, dass meine Nippel sich aufrichteten und mein Becken automatisch anfing, dem standhaften Grünling entgegen zu drängen. Als ich wohl eher unwissentlich anfing zu stöhnen, riss mich ein scharfes … STOP IT … aus meinen feuchten Träumen. Das reicht … setzte er etwas sanfter hinzu … wie du fühlst, sind deine dunkelroten, harten Nippelchen jetzt bereit für Schritt zwei: Die hölzernen Wäscheklammern sollten ausreichen, dir klar zu machen, dass nur dein master sie je angreifen darf. Klemme auf jeden Nippel eine und warte auf die nächste Anweisung. Nun, das war etwas Bekanntes und ich wusste genau, wie sehr mir das gefiel.

Die Handgriffe waren schnell erledigt und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der zunehmende Schmerz durch den punktuellen Druck übertrug sich ohne Umwege auf die Region zwischen meinen Schenkeln. Dort, wo noch immer die Salatgurke steckte, festgeklemmt durch die übereinander geschlagenen Beine. Ich spürte, wie sie aufgrund der zunehmenden Muskelbewegungen meiner stimulierten Fotze leicht bewegt wurde und erhöhte den Druck der Schenkel, damit sie nicht versehentlich hinausgeschleudert wurde. Ja, du brauchst den Schmerz um so richtig geil zu werden, meine kleine versaute slave … ließ er sich wieder hören … und damit du nicht zu kurz kommst, wirst du jetzt ein wenig an den Klammern ziehen und sie leicht drehen. Dieser Aufforderung kam ich gerne und zügig nach. Es fühlte sich an, als würde er sie zwischen seinen Fingern zwirbeln. Oh ja, es tat gut! Diesmal wurde  mein Ächzen nicht sofort unterbrochen, ich durfte weitermache, bis ich anfing,  mich vor Lust auf dem Sofa zu winden und die Fickbewegungen meiner Hüften immer schneller wurden. Soooo, DAS reicht jetzt erst mal … wurde ich kurz vor dem Überschwappen der Welle aufgehalten. Shit, dachte ich, doch stoppte gehorsam mit  meinem Tun. Und nun … wagte ich zu fragen. Nicht so ungeduldig, verfickte Schlampe … tadelte er mich … lass die Klammern wo sie sind, sie sind erst mal nur Statisten in unserem kleinen Stück. Die Gurke darf nun noch ein, zwei Mal schnuppern, dann legst du sie zwischen deine Titten, damit du deine Geilheit nicht nur spürst, sondern auch riechst und benutzt statt dessen die Deodose. Hm, Gurkenfick, ok! Lustsirup schnuppern, ok! Aber Deo benutzen … also soooo streng rieche ich dann nun doch nicht … diskutierte ich in Gedanken noch mit mir, als eine, wenn auch sehr erstaunliche, Erklärung seinerseits folgte. Die Deodose nimmt jetzt die Position der Stangengurke ein … erklang es erläuternd aus dem Lautsprecher. Mich zu wundern, lohnte sich nicht. Sein Wille war mein Befehl und außerdem war ich scharf auf das Happy End der Story. Da stand mit Sicherheit nicht … The End … sondern … Orgasmus! Also raus mit der Gurke. Fötzchen beschwerte sich mit einem schmatzenden Geräusch. Und dann das schleimig weiß überzogene Prachtexemplar zwischen den Titten platziert. Mit leicht zweifelndem Blick betrachtete ich die Deodose, führte dann aber das kühle, glatte Metall zwischen die erhitzen Schenkel. Ich musste beide Hände nutzen und klemmte die Gurke kurzerhand unter dem Kinn fest. Als das kalte Blech unbeabsichtigt den harten Clit berührte konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Wie Eiswürfel … schoss es mir durch den Kopf. Es gelang mir die breitere, aber dafür kürzere Dose in mein erhitztes, glitschiges Inneres einzuführen und schon folgte der nächste Stöhner. Tiefer, einem Knurren nicht unähnlich, denn die vorhin unterbrochene Welle gewann schnell wieder an Fahrt. Brav, meine slave … lobte er mich … komm, jetzt fick dich ein bisschen … langsam … tief! Nichts lieber als das … dachte ich  … Ja, master … gab ich etwas kurzatmig  zur Antwort. Lange würde ich es nicht aushalten, denn die konkav geformte Unterseite der Dose sorgte bei jedem Zurückziehen für einen höchst erregenden Saugeffekt und ich fühlte wie die Geilheit auf dem Wellenkamm ihrem Höhepunkt entgegensurfte. Jaaa .. gut so … jetzt mit der freien Hand die Klammern ergreifen und im Fickrhythmus ziehen … seine leicht gepresste Stimme ließ mich auf den Bildschirm sehen. Ein Blick in sein Gesicht, die leicht glasigen Augen mit dem stechende Blick, der durch mich hindurch zu gehen schien, bestätigte was ich vermutete. Er wichste am anderen Ende der Cyberleitung, angeturnt durch meine Geilheit und ebenfalls nahe dem Höhepunkt. Runterzählen … knurrte er kurzangebunden … bei 0 nimmst du die Klammern ab und kommst. Verdammt lange … dachte ich, während meine Bewegungen, mein Herzschlag, meine Atmung zunehmend hektischer wurden. Der ziehende Schmerz in den Nippeln, das reizende Saugen und Ficken tief in meiner Fotze … omg … mit jedem Schmatzen und Stöhnen drohte der Damm zu bersten, die Welle mich zu überrollen. Aus weiter Ferne hörte ich ihn zählen. Die erlösende Null kam näher, genau wie unser Höhepunkt. Bei Eins trieb ich die Dose noch einmal ganz tief in die krampfende Hitze, zog die gequälten Nippel extra hoch und dann … endlich … NULL … jaaaaaaaa … die zweite Hand ging an die Klammern, lösten sie zittrig und ich konnte mich dem erregenden Schmerz, verursacht durch das Zurückströmen des Blutes in die abgeklemmten Nippel hingeben. Die herrenlose Dose verlor ihr Obdach, denn mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen trieb das nicht enden wollende krampfartige Zittern meiner Vulva sie hinaus, begleitet von einer Kaskade an Lusttropfen und einem erlösenden Schrei. Nein, zwei Schreien, denn auch ER erleichterte sich im gleichen Moment, spritze seine Sahne ins Irgendwo und ließ sich erlöst in den Stuhl zurück sinken. HAPPY END … murmelte er zufrieden.

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EINE REISE, DIE MACHT WUSCHIG

Es war eine jener seltenen Gelegenheiten, bei denen wir ein ganzes Wochenende gemeinsam verbringen konnten. Dem Alltag gestohlene Stunden, die es nun galt, sinnvoll zu nutzen. Es lag eine harte Woche hinter uns, die lange Fahrt war nicht weniger anstrengend. Doch die angestaute Gereiztheit fiel schnell von uns ab, als wir uns nach getrennter Anreise im Biergarten am Ufer des träge dahinfließenden Flusses gegenübersaßen. Ich genoss diesen Anblick sehr, wenn seine Motorradkluft ihn in eine Wolke aus savoir vivre, Sexappeal und unübersehbarer Dominanz hüllte. Hm … es würde mich interessieren, ob die Muschis der Damen am Nachbartisch ähnliche Reaktionen zeigten wie meine … das leichte Muskelflimmern der Vulva beförderte Tropfen für Tropfen der klebrigen Nässe aus dem Spalt zwischen den schon gut durchbluteten Schamlippen hindurch auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich schlug demonstrativ die Beine übereinander um sie zu verteilen. Das wissende Lächeln um seinen Mund zeigte mir einmal mehr, dass er sich seiner Wirkung auf meinen Körper durchaus bewusst war. Zwei Getränke später machten wir uns auf den Weg zu diesem idyllisch gelegenen Landgasthof, oberhalb der Kleinstadt, fernab vom Verkehr. Oh Himmel, normalerweise war ich diejenige, die ihn mit der Körpersprache zum Spielen aufforderte, aber was sich jetzt da auf den paar Kilometern stadtauswärts vor mir abspielte war schon vom Allerfeinsten. Diese prachtvolle Einheit von Mensch und Maschine strotze nur so vor Kraft … die pure Lust strahlte mich aus jeder Schraube, jeder Naht an. Dieser Knackarsch in schwarzem Leder ließ mein Schneckchen vor Vorfreude genüsslich schmatzen. Hm, ich könnte ja mal nachschauen, ob sie so bereit war wie sie tat. Und nicht nur Kinder gucken mit den Fingern, geile slaves auch. Ein wütendes Hupen und das Aufheulen eines Motors neben mir riss mich unsanft aus meinem feucht-fröhlichen Fingerspaziergang. Shit, der Blick durch das Visier hindurch verwandelte meine Lusttropfen augenblicklich in spitze Eiskristalle. No permission … schoss es mir durch den Kopf, böser Fehler! Ich ahnte, dass der Abend anders verlaufen würde als geplant. Ich sollte Recht behalten, in zweierlei Hinsicht. In reichlich unterkühlter Stimmung bezogen wir unser Quartier, selbst noch so unterwürfiges Gebären meinerseits bewegte seine Mundwinkel oder seine Stimmung nach oben. Wir gehen spazieren … war der erste Satz seit geraumer Zeit … ich brauche frische Luft und Bewegung und du die Gelegenheit, über deinen Frevel nachzudenken. Puh … klang nicht gerade nach Flanieren in lauer Landluft. Er umklammerte mein Handgelenk und zog mich strammen Schrittes durch den gemütlichen Biergarten im Innenhof auf den sanft ansteigenden Feldweg. Nach einer Weile bog er vom Hauptweg ab und steuerte einen am Wegesrand liegenden Baumstamm an. Er nötigte mich darauf Platz zu nehmen und setzte sich mir gegenüber. Sein harter Griff um mein Handgelenk hatte nicht nachgelassen. Jetzt hielt er es hoch und schon donnerte es … DAS MACHST DU NIE WIEDER! Es sei denn, ich wünsche es … ergänzte er ein wenig sanfter. Und jetzt, du nimmersatte kleine Hure, bringst du zu Ende, was du verbotener Weise begonnen hast. Aber … hob ich an. NIX DA! Gehorche endlich, Geduld gehört nicht zu meinen bevorzugten Eigenschaften im Umgang mit ungehorsamen slaves! Yes, Sir! … wisperte ich, um ihn nicht noch mehr zu reizen. Etwas umständlich öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Hotpans, die ich nur in seiner Gegenwart tragen darf. Nicht so schüchtern … motivierte er mich. Meine Hand schob den störenden Bund nach unten, die Finger suchten den Weg. Fragend blickte ich ihn an. Wirklich? … formulierten meine Augen. Nun mach schon … ich warte. Komm zeig mir, wie du es magst, wie geil du bist! Bitte … versuchte ich es noch einmal. Nein! Du wichst jetzt, ich will es so. Gehorsam steckte ich meinen Mittelfinger tiefer in die Spalte, um die rosa Perle zu berühren. Oh ja, sie mochte diese Berührung. Doch schien ihm mein kurzes Aufstöhnen nicht ausreichend zu sein, denn seine freie Hand schnellte vor und drückte mit aller Kraft die meinige durch den Stoff der Hose gegen meine leicht geschwollene Fotze. Beziehungsweise in, denn es gelang ihm seine Finger so zu positionieren, dass er jeden einzelnen meiner mit hohem Druck ins das empfindliche Fleisch grub. Na los, es spritze sich doch gleich viel besser, wenn ein bisschen Schmerz nachhilft. Mein pfeifendes Luftholen schien dies zu bestätigen, als meine langen Fingernägel mit einem brennenden Stechen die zarte Innenseite der Schamlippen peinigten. Jaaaaaaaa … ich liebe den Schmerz … und nach und nach hob sich wenigstens meine Stimmung, peu á peu, im Einklang mit dem zunehmenden Ziehen hinter dem Bauchnabel und der stetig mehr werdenden, glitschigen Nässe da, wo meine Hand gerade lag. Rhythmisch drückte er zu und ich begann, ihm im Takt mein Becken entgegen zu stemmen. Längst hatte ich mich nach hinten gelehnt, gehalten von seinem eisernen Griff um mein Handgelenk. Die Bewegungen wurden schneller, einmal rutschten die Nägel unkontrolliert über die hitzige Innenseite der Fotze und hinterließen wunderbar brennende Spuren. Langsam fing ich an zu keuchen und versuchte deshalb zwei Finger tief in meinen Eingang zu schieben, der so auffordernd schmatzte, um die ersehnte Erlösung zu finden. So … klang es da leutselig durch den Nebel der Erregung bis zu mir … das reicht jetzt. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn süffisant grinsen. Doch, doch! Merk dir das Gefühl. Du wolltest mich um einen Orgasmus betrügen, jetzt bringe ich dich um einen. Unverschämt gut gelaunt entließ er mich aus seinem Klammergriff. Mir blieb nichts anderes übrig, als es hinzunehmen. Ja ok … murmelte ich arg enttäuscht … lass uns weiter gehen, mir tut eh der Hintern von dem unbequemen Baumstamm weh. Und nicht von deiner Hand … setzte ich in Gedanken gereizt hinzu. Umständlich erhob ich mich und begann meine Kleidung zu richten. In dem Moment nahm ich eine Bewegung hinter mir wahr und drehte mich gerade rechtzeitig um, als mal wieder seine Hand auf mich zuschoss und die meinige mitsamt der Gürtelschnalle umklammerte. Kennen wir doch schon … dachte ich noch, als er auch schon mit einer einzigen fließenden Bewegung den schweren schwarzen Ledergürtel durch eine Drehung meines Körpers aus seinen angestammten Halterungen riss und mir gleichzeitig den Hintern blank zog. Während ich noch versuchte, Körper und Gleichgewichtssinn zur Ordnung zu rufen, hörte ich seitlich von mir seine strenge Stimme: So, der ARSCH tut dir weh!? Dann wollen wir ihn mal ein bisschen streicheln! Mit dem kühlen, glatten Leder umschmeichelte er meine Pobacken, die Schnalle klirrte dabei. Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht besser eine Leggins angezogen hätte, gepaart mit leichter Panik … GÜRTEL war  neu, erschien unberechenbar. Die Berührungen änderten sich, er schien den Lederriemen doppelt genommen zu haben. Leichte Schläge veranlassten mich dazu, etwas in die Knie zu gehen und die Hände fest auf die Oberschenkel zu stützen. Gewappnet für das, was da kommen würde. Und es kam. Erst zögerlich, wie vorsichtige Versuche, rechte Seite, linke Seite. Ok … auszuhalten! Auffordernd streckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Uh … slave … so kokett!? Dann will ich die schöne weiße Haut mal mit ein paar roten Streifen verschönern! Das Zischen kündigte den ersten Schlag an und trotzdem traf er mich unvorbereitet. Ich konnte den spitzen Schrei nicht unterdrücken, es brannte gewaltig und schnell rief ich mir unser safeword ins Gedächtnis. Doch schon mit dem dritten Schlag war es wieder in der Schublade der Lust vergraben. Jaaaaa … so wollte, so brauchte ich es. Der eben so abrupt gestoppte Orgasmus drängte fordernd gegen  meine Bauchdecke. Es war schwer zu unterscheiden, ob das Ziehen im Rücken von ihm oder dem wandernden Gürtel stammte. Ich ging tiefer in die Knie, machte ein Hohlkreuz, bot mehr Fläche für den herrlichen Schmerz mit dem der Gürtel mich höher und höher in der Lustspirale trieb. Aus dem anfänglichen Ächzen war längst ein tiefes, gutturales Knurren geworden, herausgepresst mit jedem Hieb, rhythmisch beantwortet durch die Muskelzuckungen tief in mir. Das Zittern in den Oberschenkeln übertrug sich zunehmend auf meine Fotzenmuskulatur, krampfartig schleuderte sie kleine weiße Spritzer aus dem dunklen heißen Eingang meiner Höhle. Meine aufgestaute Geilheit wollte einfach nur noch raus, jetzt!!! Das Knurren schraubte sich in die Höhe, der überwältigende Orgasmus presste die Luft in einem unartikulierten Schrei aus meinen Lungen, der in einem Wimmern verendete, als ich mich erschöpft auf den Boden sinken lassen musste. Hinter mir schnaufte es auch unüberhörbar, doch mir fehlte die Kraft, mich umzudrehen. Ein paar erholsame Atemzüge später versuchte ich mich aufzurappeln, aber die Hose auf halb acht sorgte dafür, dass ich wie ein notgelandeter Käfer auf dem Rücken landete. Sein lächelndes Gesicht tauchte über mir auf und die Hand, die eben noch so kraftvoll zugepackt, zugeschlagen hatte, tupfte vorsichtig die Tränen von meinen Wangen, sie sich unbemerkt dort hingeschlichen hatten. Schhhhh … raunte er in mein Ohr, zog mich in seine Arme, bis sich sein und mein Herzschlag beruhigt hatten. Dann half er mir hoch, wartete bis Hose und Gürtel wieder an Ort und Stelle waren und schlenderte Hand in Hand mit mir zurück. Bevor wir uns einen wohlverdienten Nachtimbiss gönnten, behandelte er die rot-weiße Landkarte auf meiner Kehrseite mit Ringelblumensalbe, nicht ohne jeden Zentimeter vorher mit zarten Küssen bedeckt zu haben.

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A MELANGE UND AN ORGASMUS … BITT´SCHÖN

Wie immer hinkte ich meinem Zeitplan etwas hinterher. Ziemlich abgehetzt schritt ich zielstrebig über den belebten Platz am Rande der Fußgängerzone, in Gedanken die to-do-Liste durchgehend, die für meinen Geschmack noch zu wenig Häkchen hatte. Die Art und Weise, wie mein Handy sich aus meiner Tasche meldete, ließ mich entnervt aufstöhnen. SEIN Klingelton … Abheben war ein Muss, wollte ich nicht später ein ziemlich unangenehmes Verhör über mich ergehen lassen. Ein gereiztes … Jaaa … sollte jedoch genügen, fand ich … und irrte mich!

Geh gefälligst langsam, wenn du mit mir redest … blaffte es aus dem mobilen Kommunikationsgerät. Meine Vollbremsung per pedes hätte auf der Autobahn mit Sicherheit eine Massenkarambolage ausgelöst … ein wütendes Fahrradklingeln hinter mir, ließ mich vermuten, dass ich hier nur knapp davon gekommen war. Okayyyy … ächzte ich … Korrekte Antwort lautet BITTE wie, slave? … Yes, Sir! … entgegnete ich hörbar wachsam, sein honigsüßer Unterton ließ sämtliche Alarmglocken in meinem Hirn anspringen. DAS wurde kein simpler Plausch! Sicherheitshalber hauchte ich ein … wie kann ich dir zu Diensten sein, mein Dom … hinterher. So ist besser, Sub! Lass uns ein bisschen Entspannung suchen … Scherzkeks … dachte ich … natürlich master … sagte ich.

Mir wurde ein Café genannt, zu dem ich mich begeben sollte. Nach kurzem Nachdenken setzte ich mich in Bewegung. Falsche Richtung, slave! … tönte es in mein Ohr. Ok, ok, fiel mir auch gerade auf. Kehrt Marsch … 50 Meter weiter sah ich die bunten Sonnenschirme. Ich wollte mich gerade an einem Tisch niederlassen, als ein Kellner mich auffordernd am Ellenbogen berührte und zu einem anderen Platz führte. Der ist reserviert … wandte ich ein … Ja, für Sie, Gnä´Frau! Na bravo, dachte ich, mitten auf dem Präsentierteller, nix mit gesichertem Rücken, freier Sicht und Fluchtweg, wie ich es sonst so liebe. Was willst du hier mit mir machen, master … schoss es mir durch den Kopf. Schon ein Griff an die Titten würde 10000 voyeuristische Augenpaare auf uns ziehen. Da können wir nachher mit dem Hut sammeln gehen. Unvermittelt stellte der livrierte Ober … a große Melange und an Oaschenbächa  … vor mich auf den Tisch. Mein charmant-dankbares Lächeln wurde mit einem … du sollst nicht flirten! … quittiert. Irritiert suchte ich die Passantenmenge ab, ohne Erfolg. Wo bist du nur … dachte ich wohl allzu laut, denn prompt hieß es … lass das, konzentrier dich auf deine Arbeit! … Welche Arbeit, bitte? … war noch nicht zu Ende gedacht als die erste Anweisung gegeben wurde: Wenn du zu Ende geraucht hast, drehst du den Stuhl ein wenig nach links und stützt die Ellbogen auf den Tisch. … Das andere Links! .. fauchte es aus dem Hörer … ich erwarte mehr Aufmerksamkeit …uhhhhh … ich begann mich zu fragen wo die Kamera hinge …Ich sah ihn nicht, aber er mich … unheimliche Vorstellung. Und jetzt, slave, wirst du die Freisprecheinrichtung anstöpseln, denn gleich brauchst du beide Hände. Die rechte Hand legst du an die linke Titte … unter dem shirt! … das Timbre hatte etwas Lauerndes angenommen. Aber … wagte ich einzuwenden … NEIN!! Mach was ich sage … knurrte es zurück … rechte Hand linke Titte … linke Hand zwischen die Beine … den Daumen tief in die Spalte drücken und dann die Beine darüber kreuzen … Bitte, du weißt was dann passieren wird … wagte ich noch einmal einzuwenden. Ja, eben darum … es klang irgendwie triumphierend. Drück den Nippel … ist er schon hart? … Ja? … komm, mach weiter … fester … leicht zwirbeln … KOPF HOCH! Schau die Leute an! … OMG … bitte, master … alle können es sehen! … Was sehen? Wie du feucht wirst … der weiß klebrige Saft anfängt deine Hose zu durchnässen … du die Feuchtigkeit an der Hand spürst … Oh Gott wie Recht er hatte, ich konnte die Nässe schon fühlen, wie in Trance den steifen Nippel weiter traktierend, begann nun auch noch mein Becken leichte Fickbewegungen zu machen … Ich kann mich nicht wehren … hauchte ich ins Handy. Nein, ich weiß … kam die sanfte Antwort … das sollst du auch nicht … brauchst du auch nicht … genieße es … hier und jetzt … ich tue es auch! Wo bist du … kam es leicht stöhnend über meine Lippen, während mein Arsch sich in den Stuhl presste … unruhig von einer Pobacke auf die andere rutschend. Bei dir … in dir … sub … du kannst meine Zähne am Nippel spüren … meine Finger in deiner Fotze … wie sie beginnen dich ganz tief innen zu quälen … komm … lass es zu … gib dem Drang nach … ich sehe doch deine Erregung … lass es fließen … Obwohl ich es zu verhindern suchte, bewegte sich mein Becken in immer schnelleren, härteren Stößen vor und zurück … ich fickte tatsächlich meinen Daumen … presste die Schenkel so fest zusammen, dass es fasst krampfte … hatte inzwischen die ganze Titte in der Hand … wie im Schraubstock … spürte die Erregung, die langsam vom Rücken tiefer in den Bauch zog …und in meine Wangen stieg … sicherlich deutlich durch die Rötung zu erkennen … für Jedermann! Aber das war mir inzwischen egal … no way back … ich wollte abspritzen … egal ob in die Hose … Hauptsache kommen lassen … die Atmung beschleunigt … beim Ausatmen leichte Seufzer, die nur durch absolute Konzentration nicht zu laszivem Stöhnen wurden. Mein Daumen bohrte sich mitsamt der Hose in meine Höhle … die ihn so gerne einsaugen wollte. Seine auffordernde … treibende Stimme nahm ich nur noch aus der Ferne wahr … durch den Nebel der Erregung … doch hatte sie nichts von ihrer hypnotischen Wirkung eingebüßt … kommmm … zeig es allen … zeig wie geil du bist … lebe deine Lust … jeder sieht sie … in deinen Augen, den geweiteten Pupillen … an deiner Körpersprache, den zuckend-windenden Bewegungen … ich will, dass du es tust … jetzt … für mich! Oh jaaaaaaaaaaaa … diesmal kam es laut über meine Lippen … und feucht in die Hose … jaaaaaaaaa … ich tat es … mitten unter wildfremden Menschen, die nichts zu merken schienen. SEHR GUT, slave! … seine Freude schien übermäßig … und somit meine auch! Trink jetzt deinen Kaffee aus und geh deiner Arbeit nach … du wirst sehen, sie geht viel leichter von der Hand … klang es in mein Ohr und ich hatte das Gefühl, dass ich ihm Recht geben würde. Er weiß einfach immer was gerade gut für mich ist … für uns ist … verdammt ja, er hat sich in meinem Kopf eingenistet wie ein Parasit der jedoch keinen Schaden anrichtet, sondern das Pflänzlein zum Gedeihen und Blühen bringt.

Als ich dem Ober zum Zahlen heranwinken wollte, winkte dieser nur lässig ab … klar, wer Tische reserviert, Bestellungen aufgibt, der zahlt für gewöhnlich auch … hätte ich mir denken können. Meine sieben Sachen zusammenraffend, stellte ich mich auf recht wackelige Beine, um das nächste Häkchen auf meiner to-do-Liste zu setzten. Im Gehen hörte ich hinter mir eine amüsierte Frauenstimme … Na, geht es jetzt besser … oh … es war wohl doch nicht verborgen geblieben … aber shit drauf … es war gut und ich würde es wieder tun. Ziemlich beschwingt und mit Sicherheit mit einem leicht entrückten Lächeln auf den Lippen, landete ich schließlich im nahegelegenen Buchladen vor dem Regal mit den Straßenkarten, als ich die ach so vertraute Hand von hinten zwischen meine Beine greifen spürte. Ja, kleine slave … so sollte es sein … das nennt man Hörigkeit … Abhängigkeit … Gehorsam … I am so proud of you!

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