HOUSEWORK – ORGASM GUARANTEED

An meiner Wohnungstür hing eine Einkaufstasche. Na nu, Nikolaus im Frühsommer? Wissbegierig wie ich als Frau nun mal bin, nahm ich sie mit rein und riskierte einen Blick. Was ich da sah, konnte man bestenfalls als seltsame Mischung bezeichnen. Über allem ragte eine prächtige grüne Salatgurke heraus. Dazu gesellte sich eine Deodose, ein Paket altertümlich anmutender Holzwäscheklammern und eine kleine Webcam zum Anklemmen. Und ganz unten tat sich ein mysteriöser, versiegelter Umschlag auf, betitelt mit nur einem Wort … SLAVE. Es fiel mir zwar sehr schwer, aber ich versorgte erst noch schnell meine Einkäufe, machte mir einen Kaffee und dann, mit leicht zittrigen Händen, öffnete ich den Umschlag. Hinaus fiel eine Skizze,  die offenkundig mein Wohnzimmer zeigte, versehen mit zwei roten Kreuzen. Eines markierte die Position der Webcam, die andere deutete die Lage meine Körpers an. Aha, mal schauen, ob auch ein Drehbuch für den Videoclip dabei ist, dachte ich noch schmunzelnd, als ich dem Umschlag auch schon eine eng beschriebene Seite mit genauen Anweisungen entnahm. Abgesehen von den technischen Details zum Anschließen der Cam, standen dort eine genaue Uhrzeit, wann ich bei Skype on zu sein hatte, mit dem Hinweis bitte nackt und der Aufforderung, die anderen Utensilien griffbereit neben mir zu lagern. Gurke? Deodose? Wäscheklammern? Hausfrauensex??? Nun, ich hatte keine Wahl als Abwarten und Tee bzw. Kaffee zu trinken. Selbstredend war ich bereit, als die angekündigte Uhrzeit näher rückte. Die bekannte Melodie aus dem Lautsprecher meins Lappys ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Sein Konterfei lächelte mich vom Monitor aus an. Wie ich sehe, warst du brav, slave! … klang es etwas blechern aus den Lautsprechern. Natürlich, master! Würdest du … Pschhhhhh … nicht reden, nur zuhören! … unterbrach er mich. Also dann, ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Genüsslich schien er mich eine Weile zu betrachten, seine Augen wanderten über den flimmernden Monitor. Hmm … sehr gut … lehn dich entspannt zurück und öffne für deinen master die Beine ein wenig … seine Höflichkeit hatte etwas Lauerndes, mir wohl Bekanntes. Ein bisschen mehr bitte, ich möchte nachsehen, ob deine kleine Schnecke sich auf ihren Einsatz freut … kam es aus dem schwarzen Kasten. Überflüssig … dachte ich, denn er konnte sich sicher sein, dass allein die Vorbereitungen für diesen Livestream dafür gesorgt hatten, dass es bereits milchig-weiß zwischen meinen Schamlippen schimmerte. Sein zufriedenes Zungenschnalzen sagte mir, dass man es auch auf der andern Seite der Cam sah. Sei so gut und nehme den Mittel –und Ringfinger deiner rechten Hand und öffne das Pfläumchen ein wenig, ich möchte den dunklen Kern anschauen … ging es weiter. Gehorsam spreizte ich die glitschigen Schamlippen und präsentierte ihm den Eingang in mein Innerstes. Hm … ja, du scheinst bereit für die erste Szene … ein verschmitztes Lächeln begleitete die Worte. Die Finger dürfen nun einmal kurz durch die Nässe gleiten. Führe sie dann zum Mund, lecke sie ab und erzähle mir was du schmeckst, fühlst … lautete die nächste Anweisung. Ohne zu zögern kam ich ihr nach, steckte erst den einen, dann den anderen schleimigen Finger in den Mund und leckte und saugte genüsslich schmatzend daran herum. Fast vergaß ich dabei, ihm zu berichten, so dass es alsbald … UND??? … fordernd zu mir rüber hallte. Ach so … ja … es schmeckt und riecht nach mir … meiner geilen Schnecke … nach mehr … es verursacht ein angenehmes Kribbeln kurz unter dem Bauchnabel … und die nächste Portion ist bereits zwischen meinen Schenkeln angekommen … berichtete ich leicht atemlos. Sehr gut … es scheint dir zu gefallen … du geilst dich an dir selbst auf, vor meinen Augen. So will ich es. Im nächsten Schritt wendest du dich bitte deinen herrlichen Titten zu. Aber warte, damit das Schneckchen nicht vertrocknet, braucht es einen Stöpsel: Steck die Gurke rein, die sollte ausreichen und ein wenig vorbereiten für den nächsten Akt … leutselig verwandelte er meinen Gesichtsausdruck in eine Maske des zweifelnden Erstaunens. ICH . SOLL. MICH. MIT. DER. GURKE. FICKEN??? … mehr Unglauben konnte niemand in einer Stimme unterbringen. Natürlich, meine kleine geile Ficke … oder will meine Hure sich mir etwa widersetzen … schon war bei aller Höflichkeit sein drohende Unterton nicht mehr zu überhören. Natürlich nicht … versuchte ich schnell so glaubhaft wie möglich zu versichern. Und betrachtete das grüne Gemüse aus einem völlig neuen Blickwinkel … na dann … schoss es mir durch den Kopf … Schnecken lieben Gurken! Zuerst noch vorsichtig und etwas zweifelnd, dann mit mehr Druck, begann ich den Vitaminschwanz in meine Höhle zu schieben. Leichtes vor und zurück, bis er auf seiner glitschigen Unterlage trotz nicht unerheblichem Durchmesser weit über die Hälfte der Länge in mir steckte. Und ich musste widerwillig zugeben, dass es eine sehr faszinierende Art war, Gemüse zu verzehren. Sie stimulierte das Ziehen, verstärkte es so sehr, dass meine Nippel sich aufrichteten und mein Becken automatisch anfing, dem standhaften Grünling entgegen zu drängen. Als ich wohl eher unwissentlich anfing zu stöhnen, riss mich ein scharfes … STOP IT … aus meinen feuchten Träumen. Das reicht … setzte er etwas sanfter hinzu … wie du fühlst, sind deine dunkelroten, harten Nippelchen jetzt bereit für Schritt zwei: Die hölzernen Wäscheklammern sollten ausreichen, dir klar zu machen, dass nur dein master sie je angreifen darf. Klemme auf jeden Nippel eine und warte auf die nächste Anweisung. Nun, das war etwas Bekanntes und ich wusste genau, wie sehr mir das gefiel.

Die Handgriffe waren schnell erledigt und die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Der zunehmende Schmerz durch den punktuellen Druck übertrug sich ohne Umwege auf die Region zwischen meinen Schenkeln. Dort, wo noch immer die Salatgurke steckte, festgeklemmt durch die übereinander geschlagenen Beine. Ich spürte, wie sie aufgrund der zunehmenden Muskelbewegungen meiner stimulierten Fotze leicht bewegt wurde und erhöhte den Druck der Schenkel, damit sie nicht versehentlich hinausgeschleudert wurde. Ja, du brauchst den Schmerz um so richtig geil zu werden, meine kleine versaute slave … ließ er sich wieder hören … und damit du nicht zu kurz kommst, wirst du jetzt ein wenig an den Klammern ziehen und sie leicht drehen. Dieser Aufforderung kam ich gerne und zügig nach. Es fühlte sich an, als würde er sie zwischen seinen Fingern zwirbeln. Oh ja, es tat gut! Diesmal wurde  mein Ächzen nicht sofort unterbrochen, ich durfte weitermache, bis ich anfing,  mich vor Lust auf dem Sofa zu winden und die Fickbewegungen meiner Hüften immer schneller wurden. Soooo, DAS reicht jetzt erst mal … wurde ich kurz vor dem Überschwappen der Welle aufgehalten. Shit, dachte ich, doch stoppte gehorsam mit  meinem Tun. Und nun … wagte ich zu fragen. Nicht so ungeduldig, verfickte Schlampe … tadelte er mich … lass die Klammern wo sie sind, sie sind erst mal nur Statisten in unserem kleinen Stück. Die Gurke darf nun noch ein, zwei Mal schnuppern, dann legst du sie zwischen deine Titten, damit du deine Geilheit nicht nur spürst, sondern auch riechst und benutzt statt dessen die Deodose. Hm, Gurkenfick, ok! Lustsirup schnuppern, ok! Aber Deo benutzen … also soooo streng rieche ich dann nun doch nicht … diskutierte ich in Gedanken noch mit mir, als eine, wenn auch sehr erstaunliche, Erklärung seinerseits folgte. Die Deodose nimmt jetzt die Position der Stangengurke ein … erklang es erläuternd aus dem Lautsprecher. Mich zu wundern, lohnte sich nicht. Sein Wille war mein Befehl und außerdem war ich scharf auf das Happy End der Story. Da stand mit Sicherheit nicht … The End … sondern … Orgasmus! Also raus mit der Gurke. Fötzchen beschwerte sich mit einem schmatzenden Geräusch. Und dann das schleimig weiß überzogene Prachtexemplar zwischen den Titten platziert. Mit leicht zweifelndem Blick betrachtete ich die Deodose, führte dann aber das kühle, glatte Metall zwischen die erhitzen Schenkel. Ich musste beide Hände nutzen und klemmte die Gurke kurzerhand unter dem Kinn fest. Als das kalte Blech unbeabsichtigt den harten Clit berührte konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Wie Eiswürfel … schoss es mir durch den Kopf. Es gelang mir die breitere, aber dafür kürzere Dose in mein erhitztes, glitschiges Inneres einzuführen und schon folgte der nächste Stöhner. Tiefer, einem Knurren nicht unähnlich, denn die vorhin unterbrochene Welle gewann schnell wieder an Fahrt. Brav, meine slave … lobte er mich … komm, jetzt fick dich ein bisschen … langsam … tief! Nichts lieber als das … dachte ich  … Ja, master … gab ich etwas kurzatmig  zur Antwort. Lange würde ich es nicht aushalten, denn die konkav geformte Unterseite der Dose sorgte bei jedem Zurückziehen für einen höchst erregenden Saugeffekt und ich fühlte wie die Geilheit auf dem Wellenkamm ihrem Höhepunkt entgegensurfte. Jaaa .. gut so … jetzt mit der freien Hand die Klammern ergreifen und im Fickrhythmus ziehen … seine leicht gepresste Stimme ließ mich auf den Bildschirm sehen. Ein Blick in sein Gesicht, die leicht glasigen Augen mit dem stechende Blick, der durch mich hindurch zu gehen schien, bestätigte was ich vermutete. Er wichste am anderen Ende der Cyberleitung, angeturnt durch meine Geilheit und ebenfalls nahe dem Höhepunkt. Runterzählen … knurrte er kurzangebunden … bei 0 nimmst du die Klammern ab und kommst. Verdammt lange … dachte ich, während meine Bewegungen, mein Herzschlag, meine Atmung zunehmend hektischer wurden. Der ziehende Schmerz in den Nippeln, das reizende Saugen und Ficken tief in meiner Fotze … omg … mit jedem Schmatzen und Stöhnen drohte der Damm zu bersten, die Welle mich zu überrollen. Aus weiter Ferne hörte ich ihn zählen. Die erlösende Null kam näher, genau wie unser Höhepunkt. Bei Eins trieb ich die Dose noch einmal ganz tief in die krampfende Hitze, zog die gequälten Nippel extra hoch und dann … endlich … NULL … jaaaaaaaa … die zweite Hand ging an die Klammern, lösten sie zittrig und ich konnte mich dem erregenden Schmerz, verursacht durch das Zurückströmen des Blutes in die abgeklemmten Nippel hingeben. Die herrenlose Dose verlor ihr Obdach, denn mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen trieb das nicht enden wollende krampfartige Zittern meiner Vulva sie hinaus, begleitet von einer Kaskade an Lusttropfen und einem erlösenden Schrei. Nein, zwei Schreien, denn auch ER erleichterte sich im gleichen Moment, spritze seine Sahne ins Irgendwo und ließ sich erlöst in den Stuhl zurück sinken. HAPPY END … murmelte er zufrieden.

©subslave67