FUCK TROUGH THE NIGHT

Etwas hatte mich geweckt. Ein Geräusch, eine Bewegung. Ich wusste es nicht. Durch die halbgeöffneten Augen nahm ich die Dunkelheit wahr, die wie eine Decke über mir lag. Es fröstelte mich. Wo war meine Zudecke? Im Halbschlaf griff ich nach ihr, das heißt, versuchte es, denn weder der rechte noch der linke Arm reagierten auf ihre Befehle. Mist, habe ich so schief gelegen, dass alles eingeschlafen war!? Also angelte ich mit den Füßen nach der Decke. Doch auch hier blieb es beim Versuch, nichts rührte sich. Ok, um gegen das sich aufbauende mulmige Gefühl im Bauch anzugehen, befahl ich meinem Hirn sämtliche Sinne zu schärfen. Ich lag auf dem Rücken, nackt wie üblich. Weniger üblich war die Position, Arme und Beine bildeten eine Art Andreaskreuz und ließen sich nicht bewegen. Nicht abgeklemmte Nerven, sondern etwas Kaltes war die Ursache. Wenn ich mich bewegte, klirrte es leise. Handschellen!  Alarmstufe ROT!! Ich hielt den Atem an, lauschte angespannt und bemühte mich, die Dunkelheit mit Blicken zu durchdringen. War da nicht ein fahler Fleck in der Nähe der Tür? Und leise Atemgeräusche aus eben dieser Richtung? Vorsichtig holte ich durch die Nase Luft und ja, sie bestätigte, was ich längst wusste. SEIN Eau de Toilette, gemischt mit leichtem Zigarrenrauch, drang auf olifaktorischem Weg bis in mein nun hellwaches Gehirn. Wie? Warum? … Fragen, die ich mir bei IHM nicht stellen brauchte. Eine interessante Mischung aus beruhigender Selbstverständlichkeit und erregender Wärme begann mich zu durchströmen. Hallo slave … sanft, tief, ein bisschen fordernd wabberte seine Stimme durch den Raum … lass uns ein bisschen spielen. Hatte ich eine Wahl? Nein! Wollte ich eine Wahl? Nein! Gerne, master … ich versuchte meiner Stimme einen möglichsten festen KIang zu geben. Seine Kleidung raschelte, als er sich dem Bett näherte, auf dem ich ausgeliefert wie nie zuvor auf die erste Berührung wartete. Seine Hand fühlte sich angenehm warm an und hinterließ ein heißes Kribbeln auf meiner Haut. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht schon zu stöhnen, während er genüsslich meine Körperkonturen nachfuhr. Als er seine Handfläche über meine Titte mit dem hoch aufgerichteten Nippel streichen ließ, spürte ich die ersten Muskelkontraktionen in meiner Mitte. Ein klammerartiger Griff um die andere Brust entlockte mir ein kurzes Ächzen und die ersten Lusttropfen benetzten meine Schamlippen. Ja ich weiß, die Fotze tropf schon … es klang  selbstzufrieden … Are you mine? … setzte er schärfer fort. Yes, Sir! … mehr als hauchen konnte ich nicht. Well, let´s test … der Tonfall trieb mir einen Schauer über den Rücken. Wie zur Bestätigung seiner Worte griff er mir zwischen die Beine, matsche kurz mit zwei, drei Fingern in meiner glitschigen Spalte herum und verteilte den klebrig weißen Sirup auf meinem Bauch. Beängstigende Ruhe kehrte ein, keine Bewegung, kein Laut, keine Berührung. Ich fragte mich gerade, ob das alles war, als seine Hand langsam über mein Dekolleté zum Hals wanderte. Als eine Art Test schloss sie sich vorsichtig in Höhe des Kehlkopfes darum, nur leichter Druck. Mein Herz begann zu rasen, Arme und Beine zerrten an den Handschellen. Calm down, slave! Just playing. Trust me! … wirklich beruhigen konnte mich das nicht. Was mich noch mehr ängstige, war allerdings die Tatsache, dass mein intimstes Inneres freudig darauf reagierte und mit einem anschwellenden Ziehen in der Lendengegend und vermehrtem Muskelspiel weitere Lusttropfen hinausjagte, die jetzt meine Pobacken hinab liefen. Seine Hand glitt höher. Finger tasteten, suchten die richtigen Stellen und dann drückten sie zu! Direkt unterhalb des Kiefergelenkes gruben sie sich ins weiche Fleisch. Ein konstanter Druck, der mir zwar nicht die Luft zum Atmen nahm, aber die Blutzirkulation erheblich beeinträchtigte. Was dann mit mir geschah, hätte ich nie für möglich gehalten. Nach einem kurzen Versuch mich ihm zu entziehen, durchflutete eine gewisse Leere, ein Nebel meinen Kopf. Mit dem zunehmenden Pochen in den Schläfen intensivierte sich das angenehme Ziehen im Unterleib. Wanderte tiefer und tiefer und gerade als es sich in einem gewaltigen Zittern explosionsartig befreien wollte, ließ der Druck am Hals nach. Siehst du, nur spielen, sweet slave … hallte es aus der Ferne in mein Ohr … noch eine Runde? Anstatt einer Antwort reckte ich ihm meine entblößte Kehle hin, so gut ich konnte. Und wieder begann er – erst sanft, dann stärker – mit seinen kräftigen Händen das Leben aus meinem Kopf und die Geilheit in meine Fotze zu drücken. Die Welle kam fast ansatzlos über mich. Trotz der zerrenden Fesseln stemmte ich mein Becken in die Höhe, ließ es im Takt der Lust tanzen. Als ich dachte … oder schrie? … JETZT … fuhren seine Finger tief in mich. Erleichtert durch die Sturzbäche an Liebessaft, konnte er direkt bis an die Wand meiner Höhle durchgleiten. Zielgenau traf er den Lustpunkt, passte sich meinem ekstatischen Rhythmus an, presste, bohrte, rieb, bis der Orgasmus sich löste. Dabei veränderte er stetig den Druck der Hand am Hals, damit mir nicht das Bewusstsein vollends schwand. Als die letzte, gewaltige Kontraktion meiner Fotzenmuskulatur seine Finger gleich Pfeilen aus mir hinaus beförderte, griff er nach den tropfenden Schamlippen und schien das letzte bisschen Geilheit aus ihnen herausquetschen zu wollen. Als der langgezogene Schrei … war tatsächlich ICH das? … der das zuckende Nachbeben begleitete, verebbte, entließ er mich aus seinem Doppelgriff und ich plumpste zurück aufs Bett wie ein nasser Sack. Das, slave, war die Pflicht … dein Leben in meiner Hand. Jetzt kommt die Kür … flüsterte er über meinen rasselnden Atem und den rasenden Herzschlag hinweg fast anerkennend in mein Ohr. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Kür noch wollte, doch schon begann er damit, die Handschellen an den Füßen zu lösen und die Fixierung an den Handgelenken zu verändern. Er befahl mir, mich auf den Bauch zu drehen und hinzuknien. Mit den nach wie vor gefesselten Händen kein echtes Kinderspiel. Hm … so nass, so bereit, so willig … klang es aus meinem Rücken, untermalt von einem Rascheln am Fußende. Wieder die Hand, die meinen Saft großzügig verteilte, besonders zwischen die Arschbacken, den Damm entlang. Bring ihn auf Köpertemperatur … säuselte es  neben meinem Ohr und schon steckte er mir ein kaltes Stück Metall in den Mund, eiförmig. Ich ahnte was es war, kurz bevor er es mir wieder abnahm, nur um es am anderen Ende konsequent tief in meinen Arsch zu treiben. OMG!!! Er wusste genau, dass ich für einen Arschfick nicht immer bereit war, aber jetzt … JAAAAAAA!!!! Ich ließ den Oberkörper sinken und präsentierte ihm meinen Arsch. Darauf schien er nur gewartet zu haben, denn schon kam die nächste Figur der Kür. Mit einem tiefen Stoß beförderte er Blacky, den schwarzen Plastikschwanz, fast bis zum Anschlag in meinen Tunnel. Drehte und wendete ihn, bis sich Buttplug und Dildo zu küssen schienen. Wieder und wieder stieß er zu, pumpte in mich hinein, während meine Fotze krampfhaft dagegenhielt. Gleichzeitig legte er seinen Oberkörper auf meinen unteren Rücken und drückte von unten mit der freien Hand gegen meinen Bauch. Der Raum in mir wurde so eingeengt, dass jeder Stoß mit Blacky automatisch am G-Punkt endete. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Während ich vor lauter Lust in mein Kissen biss und mich unter seinem Gewicht hin und her wand, schmatze, pumpte, pfurzte und spritze meine kleine geile Schnecke auf Teufel komm raus. Ein earthquake sondergleichen schüttelte  meine ganzen Körper durch, ließ mich die Kontrolle über meine Muskeln verlieren, vom Verstand ganz zu schweigen. Als die letzte Zuckung verklungen war, die letzte Welle verebbt, die letzte Kraft verbraucht, sank ich auf die Seite und konnte nichts anderes mehr tun, als vor Erschöpfung, Glück und tiefster Befriedigung in mein Kissen zu schluchzen. Von ganz weit her hörte ich ihn den Raum verlassen, aber zum Glück gleich wiederkommen. Ich fühlte wie er mich vorsichtig mit einem Handtuch säuberte, nachdem er Plug und Dildo entfernt hatte. Die letzten Fesseln wurden geöffnet, es raschelte erneut und dann kuschelte er sich nackt von hinten an mich. Zog mich in seine Arme, ließ mich seine Wärme, seinen Atem, seine Nähe, seine Fürsorge spüren. Langsam versiegten die Tränen, ab und zu ein kurzes Aufschluchzen noch, dann kehrte die vollkommene Zufriedenheit ein. Während er mich sanft streichelte, zog durch die Ritzen der Jalousien allmählich die Dämmerung herauf.

©subslave67

Zuckerbrot ist aus! Es lebe die Peitsche!

Unter meinem Scheibenwischer klemmte ein Zettel. Uhrzeit, Datum, kurze Wegbeschreibung waren darauf notiert, ebenso der Hinweis wo ich den nächsten Zettel finden würde und was ich mitzubringen hatte. Also gut … spielen wir heute mal Schnitzeljagd. Dass ich allerdings die Beute sein würde, war mir von Anfang an klar.

Die Pfeilchen und Meterangaben führten mich in den Wald, eine kleine Lichtung vom Sonnenschein erhellt, in der Mitte ein Baum an dem der nächste Hinweis angepinnt war: Leg Rucksack und Gerte beiseite, zieh dich aus, GANZ!! und hock dich hin, UNTERWÜRFIG!! … Wow, das fing ja gut an. Ich tat wie mir geheißen und kauerte mich nackt auf den Waldboden. Auf dem linken Bein kniend, setzte ich mich auf die Verse, das rechte umschlang ich mit den Armen, den Kopf gesenkt, die Wange angelehnt, den Rücken gebeugt … mein Haar umfloss mich rotleuchtend. Ein Schauer durchlief mich … so ausgeliefert … wie ein angebundenes Lamm, das den Tiger anlockte. Aus der Kakophonie des Waldes heraus vernahm ich alsbald sich nähernde Schritte. Dass er direkt hinter mir zum Stehen kam, fühlte ich an der sengenden Spur, die seine Blicke auf meinem Rücken hinterließ. Es raschelte kurz, als er sich ein paar Meter entfernte und wieder zurück kam … die Spannung und der Hauch von Furcht ließen mich leicht zittern … TRUST!!! … Steh auf! befahl er … Etwas steif kam ich der Anweisung nach, die trockenen Nadeln und Zapfen auf dem Waldboden machten es nicht gerade angenehm.

Nach endlosen Sekunden fühlte ich wie etwas dünnes, glattes mich in Hüfthöhe am Rücken streifte … ahhh die Gerte … Sie schien etwas auf meine Haut zu zeichnen, federleicht, fast kitzelnd. Umso überraschender kam der brennende Schmerz an den Schenkelinnenseiten, als er mit gezielten, kurzen Hieben meine Beine auseinandertrieb. Pfffffffff … nicht schlecht Herr Specht … aber du kennst das Safeword … calm down! Die zischende Spitze der Gerte hatte ihr Ziel erreicht, ich stand schwankend breitbeinig … nackt … ausgeliefert … erregt und heftig atmend mitten im Wald. Wie zur Kontrolle griff seine Hand von hinten erst an die Titte, dann zwischen die Beine … ja … die Nippel waren längst steif und die Spalte feucht. Sein … hmmm … klang sehr zufrieden. Feurige Stuten wie dich muss man langsam und genussvoll zureiten … flüsterte es in meinem Nacken … Na dann komm mein Hengst, mal sehen wer den längeren Atem hat, dachte ich, senkte ergeben den Kopf, drückte jedoch Schultern und Rücken durch. Ahhh … wir wollen die Muskeln spielen lassen … na gut … blitzschnell sauste die Gerte rechts und links über meine Seiten … hinterließ rote Striemen … zwei … drei … vier mal. Überrascht machte ich Anstalten, dem zischenden Ding auszuweichen, doch daraus schien er nur gewartet zu haben. Ich werde dir Gehorsam beibringen, bis du um Erlösung bettelst … knurrte er und zwang mich mit einem festen Griff im Genick auf Hände und Knie. Shit, das piekste ekelig und ich sah schon die ersten Krabbeltiere auf mir wandern … ihhh!

Wieder die Schritte, die sich entfernten … es raschelte, ein Reißverschluss wurde geöffnet … seine Hose? … ein ploppendes Geräusch … noch ein Reißverschluss und ein Klicken … dann kam er wieder. Unvermittelt klatsche seine Hand auf meine Arschbacke, ein Kichern entfuhr mir und kokett drehte ich ihm die andere hin. So … die Slave will spielen … provozieren … und wieder klatschte es … heftiger. Nur gut, dass seine Handfläche danach genau so brennt wie mein Arsch, das hält er nicht lange durch, schoss es mir durch den Kopf. Brauchte er auch nicht, denn für die nächste Salve hatte er einen Verbündeten … ein schmaler Streifen sattes Brennen gipfelte in einen höllischen Nadelpieks … uhhh … mein Freund der Lederriemen mit dem Druckknopf am Ende … jaaaaaaaaaa … dich mag ich besonders … Instrument der ersten Stunde, immer am Mann, allzeit bereit! Ein leises Knurren löste sich aus meiner Kehle … ich winkelte die Ellbogen an, ging ins Hohlkreuz, damit ja kein Schlag meinen hochgereckten Arsch verfehlen sollte. Rechts … links … rechts … links … immer weiter. Das anschwellende Ziehen im Rücken kam nicht vom Schmerz … nein … es kam von innen, wo alle Muskeln auf Hochtouren arbeiteten um bald Erlösung in einer gewaltigen Explosion zu finden … hoffte ich! Längst hatte mein Hintern damit begonnen sich im Rhythmus den Schlägen entgegen zu stemmen … aus meinem Knurren wurden abgehackte Ächzer … die Fotzenmuskeln arbeiteten im Takt … saugen … pressen … saugen … pressen … glitzernde Spuren auf den Schenkelinnenseiten zeigten, wo der Liebessaft seinen Weg nach unten suchte.

Komm … fester … los … nochmal … kamen diese Worte aus meinem Mund?! Ja! Mehr … bitte … gleich spritze ich … Abrupt kam das Ende! NEIN! … langsam habe ich gesagt … hörte ich seine Stimme von über mir! Fuck .. hätte ich doch den Mund gehalten und einfach genossen! Ich wollte mich entspannen, doch die Bewegungen meiner Hüften ließen sich nicht so schnell einstellen. Fickbewegungen ins Leere … bis auf einmal etwas Glattes … Kühles meine feuchte Fotze streifte. Tastend bewegte ich meinen Hintern in diese Richtung. Noch mit dem Gedanken beschäftig was es sein könnte, drang es rabiat in mich ein … tief … bis zum Anschlag. Ahhhhhhh … Blacky mein standhafter Freund … auf Knopfdruck auch gerne vibrierend. Komm Slave … erst die Peitsche … dann das Zuckerbrot … du hast es dir verdient. Geschickt führte er den kleinen schwarzen Helfer immer wieder an Stellen, deren Berührungen nicht gerade dazu beitrugen, meinen anstehenden Orgasmus zu verhindern. Heiseres Stöhnen … lustvolles Winden dem nächsten Stoß entgegen … pulsierende Muskeln innen … stetig steigerndes Zittern außen … Du brauchst eine Erfrischung, meine kleine Ficke .. so atemlos … so geil … so bereit. Doch anstatt dem zischenden Geräusch einer sich öffnenden Flasche war erneut das Öffnen eines Reißverschlusses zu vernehmen. Und nicht prickelnd kühles Wasser rann meine Kehle hinab, sondern der gezielte Strahl warmer Pisse traf mich. Ohhhhhh … er hat nicht vergessen wie mich das anmacht … Während eine Hand weiter Blacky zu rasantem Tempo antrieb, hielt die andere den Schwanz und zielte gut … der salzige Natursekt brannte wie die Hölle auf meinem maltretierten Hintern. Aus meinem Stöhnen wurden zunehmend spitze Quieker, die den Höhepunkt ankündigten, als mich der Gummischwanz unversehens im Stich ließ. Hey … nicht jetzt  … bitte … omg … not in front of point of no return … bitte  … masterrrrrrr please … go on! Habe ich nicht gesagt du wirst winseln … seine letzten Worte wurden bereits vom klatschenden Geräusch der Gerte auf meinen pissnassen Arschbacken übertönt. Oh jaaaaaa … der schneller werdende Rhythmus stellte Zeit … Ort … Welt … Geist … in den Hintergrund. Stechende Tannennadeln … krabbelnde Ameinsen … trockene Äste … alles egal … ich grub die Finger in die Erde … presste das Gesicht auf den trockenen Waldboden … nur weiter machen … einfach weiter machen … bitte … Weit entfernt … auf einem Weg ohne Wendemöglichkeit, fühlte ich wie die Schläge aufhörten und eine Hand etwas Glitschiges auf mir verteilte. Im Grunde war es mir egal, denn es gab längst keine Halten mehr. Doch als ich dann spürte, wie er sanft … ganz zart … den Griff der Gerte tief in meinen Arsch einführte, schwemmt mich endgültig die Wogen der Lust davon … geschüttelt von multiplen kleinen und großen Eruptionen in mir … besudelt mit einer Mischung aus seinem und meinem Natursekt … Fotzensaft … als die Beine dem Zittern nachgaben vor Geilheit auf dem Boden windend … während die Bäume, der Himmel, die Sonne langsam einem Nebel wichen, der die ersehnte Befriedigung ablöste … hatte er in mir sein Zeichen gesetzt … his devote slave!

Ein sachtes Kitzeln animierte mich dazu, die Augen spaltbreit zu öffnen. Aus meiner Kleidung hatte er ein provisorisches Lager errichtet, mich darauf gedreht und säuberte mich nun mithilfe seines Shirts … sanft … liebevoll … fürsorglich.

Gezähmt … gedemütigt … unterworfen … behütet … Thx, my master!